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Foto: www.wsoccer.com/logos/
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AEK ist schon da

St. Petersburg. Der Athener Club AEK ist schon seit Dienstag in Petersburg. Die Mannschaft ließ sich im Hotel „Europa“ nieder, die Führung und ein Häufchen Fans im „Moskwa“. Gegenüber der Presse waren allesamt äußerst zurückhaltend. Auch die Pressekonferenz von Mittwoch Vormittag brachte außer demonstriertem Siegeswillen nichts Neues. Donnerstag Abend wissen wir mehr, denn dann startet im Petrowski-Stadion um 20 Uhr Zenits erstes UEFA-Cup-Gruppenspiel der diesjährigen Saison.

Die Maschine aus Athen landete am Dienstag um 16 Uhr in Pulkowo. Petersburg empfing seine südländischen Gäste äußerst unfreundlich – Regen und ein traurig verhangener Himmel verhießen den Gegnern von Zenit nichts Gutes. Dementsprechend eilig hatten sie es, trockenen Fußes in die bereitgestellten Busse zu gelangen. Die herbeigeeilten Journalisten gingen leer aus. Am Abend gab es dann eine Trainingseinheit im Petrowski-Stadion.

Am Mittwoch Vormittag wurde die Presse dann zu einem Treffen mit den beiden Cheftrainern geladen. Aber viel Neues gab es dort auch nicht zu hören. AEK-Trainer Fernando Santos zollte Zenit Respekt, gab sich aber siegessicher. Er hat sich den morgigen Gegner in Video-Aufzeichnungen angesehen und scheint Bescheid zu wissen, mit wem er es zu tun hat.

Uns erwartet „typisch griechischer Fußball“

Vlastimil Petrzela gab zu, dass er dieses Mal gar nichts von seinem Konkurrenten gesehen hat. Aber auch er will alles von ihm wissen, was er wissen muss. Zenits Coach bescheinigt AEK „typisch griechischen Fußball“, so wie ihn die Welt bei der EM präsentiert bekommen hat.

Zur Freude der Zenit-Fans sind am Donnerstag Abend Alexander Kershakow (nach einer Verletzung) und Alexander Spiwak (nach einer Disqualifikation) wieder dabei. Dafür fallen Lukas Gartig und Radek Sirl aus. Zenits Dauerprobleme mit verletzungsbedingten Ausfällen sind also leider immer noch aktuell. (sb/.rufo)




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