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Foto: www.fc-zenit.ru
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Ein Sieg von prinzipieller Bedeutung

St. Petersburg. Ein etwas dünnes Ergebnis zwar, dieses 1:0 gegen ZSKA, dafür aber von immenser Wichtigkeit. Zenit hat sich nach der Schlappe in Tomsk wieder gefangen und zugleich Revanche genommen für die Demütigung vom letzten Herbst.


Das herrliche Sonnenwetter über dem Petrowski-Stadion konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Nerven in der Arena bis zum Zerreißen gespannt waren. Mehr als 2.000 Fans waren aus Moskau angereist, um ihren Club lauthals zu unterstützen. Die restlichen knapp 20.000 Plätze waren restlos mit Zenit-Anhängern besetzt. Und vom Anpfiff an ging es ans Eingemachte.

ZSKA warf sich nach vorn, aber Zenits Abwehr war auf der Hut. Nachdem Wladimir Bystrow in der 54. Minute nach zwei vorangegangenen Fehlversuchen (einmal knallte er das Leder mit voller Wucht gegen die Latte) endlich das Tor traf, tat Zenit gar etwas, was ihm gar nicht ähnlich sieht – die Petersburger zogen sich auf die Abwehrpositionen zurück und mauerten wie nichts Gutes. Mit Erfolg – ZSKA kriegte kaum einen richtigen Angriff auf die Beine.

Viel Kraft investierten beide Teams in den groben Umgang miteinander. Acht gelbe Karten, 39 Fouls und eine gerade noch verhinderte Massenschlägerei auf dem Feld stehen nach diesem Spiel zu Buche. Auch das sieht Zenit nicht ähnlich – normalerweise gehören die Petersburger zu den korrekten Akteuren auf dem Platz. Und auch ZSKA spielt inzwischen keinen „Pferdefußball“ mehr.

Der Ruf ist gerettet

Petrzela strahlte wie die Sonne über dem Stadion, als er nach dem Spiel den Presseraum betrat. „Wir mussten nach dem Spiel gegen Tom gut spielen“, sagte Zenits Cheftrainer, „denn nach dem Spiel hat Zenit sein Image verloren.“ Gassajew kam erst zur Pressekonferenz, als sein Erzrivale schon wieder weg war. Außer dem Spruch vom „Pferdefußball“ hatte Petrzela Gassajew in der letzten Saison noch manch andere Liebenswürdigkeit zugeflüstert.

Gassajew trat sehr selbstbewusst auf. „Ich bin zufrieden mit dem Spiel meiner Mannschaft“, sagte er. „Heute war das Glück auf der Seite von Zenit, aber die wichtigsten Spiele kommen erst noch.“ Sicher hat er Recht, der Coach der Armeekicker. Für Zenit war dieser konkrete Sieg wohl wichtiger als für ZSKA, das im Moment an drei Fronten kämpft – der Verein steht im Halbfinale des UEFA-Cups und im Viertelfinale des Landespokals.

Da könnten die beiden Mannschaften sich übrigens bald schon wieder sehen. Wenn Zenit am Mittwoch das Rückspiel gegen Schinnik gewinnt (die Chancen sind groß, denn im Hinspiel siegte Zenit mit 4:0) und ZSKA sich gegen Saturn behauptet, stehen sich die prinzipiellen Gegner im Halbfinale gegenüber. (sb/.rufo)




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