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Sascha Kershakow konnte heute nichts ausrichten und brach sich zu allem Übel auch noch die Hand. Foto: www.fc-zenit.ru
Sascha Kershakow konnte heute nichts ausrichten und brach sich zu allem Übel auch noch die Hand. Foto: www.fc-zenit.ru

Erste Niederlage der Saison in Sibirien

St. Petersburg. Das war heute wohl nichts! Zenit musste sich auf dem nassen und unebenen Feld im westsibirischen Tom mit einer 0:2-Niederlage zufrieden geben. Klar war der Boden für das gewohnt schnelle Spiel der Petersburger äußerst ungeeignet, aber… Dieser Knick nach dem Höhenflug der ersten Spiele war zu erwarten gewesen.

Es lief nichts heute, rein gar nichts – Fehlpässe ohne Ende, endlose kleine Fouls und Schwächen in der Abwehr sowie Unentschlossenheit im Angriff. Die Tomsker waren wohl gerüstet und zeigten eine reife Leistung, zumal sie gerade gegen den bisher unangefochtenen Favoriten beweisen wollten, wozu sie fähig sind. Das ist ihnen vollends gelungen.

Bei Zenit war dagegen eine gewisse Arroganz im Spiel; der Gegner wurde nicht recht ernst genommen. Und dafür musste das Team bezahlen. Wäre nicht Malafejew gewesen, der ein paar ganz gefährliche Bälle aufhalten konnte, hätte Zenit auch viel älter aussehen können. So blieb es beim 0:2. Die sich abzeichnende Überlegenheit der Zenitler in der zweiten Hälfte trug leider keine Früchte.

Sonntag geht es ans Eingemachte

ZSKA, Zenits nächster Gegner in einer Woche in St. Petersburg, sprach dagegen eine ernste Drohung aus – im Spiel gegen Krylja Sowetow erzielten sie fünf Tore und hielten den eigenen Kasten sauber. Schon mit dem 4:0 gegen Auxerre im UEFA-Cup hatten sie sich Mitte der Woche phantastisch positioniert.

Zudem hat Zenit einen ernsten Verlust zu beklagen – Alexander Kershakow brach sich heute beim Spiel die linke Hand und muss für längere Zeit aussetzen.

Aber nichts für ungut – die kalte Dusche im nasskalten Sibirien rückt den Spielern vielleicht wieder die Köpfe zurecht und löst die Siegeseuphorie der letzten Wochen durch nüchternes und rationales Spiel ab. Bald werden wir es wissen. (sb/.rufo)




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