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Das Spiel war voller Kampfesszenen. Foto: www.newsru.com
Das Spiel war voller Kampfesszenen. Foto: www.newsru.com

Mit einem Bein im Pokalfinale

St. Petersburg. Mit einem knappen 1:0 über ZSKA Moskau hat Zenit am Freitagabend ein weiteres Mal seine Absicht untermauert, in diesem Jahr den Landespokal zu holen. Das einzige Tor schoss Kerschakow; er setzte damit seiner langen Treffer-Durststrecke ein Ende.

Für die Moskauer Armeekicker war das Hinspiel im Halbfinale des Landespokals in St. Petersburg ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Lissabon, wohin sie bereits am heutigen Samstag abgeflogen sind, ohne nach Moskau zurückzukehren. ZSKA tritt am kommenden Mittwoch im UEFA-Pokal-Finale in Portugal gegen Sporting an.

So mancher mag gedacht haben, dass ZSKA dieses Spiel gegen Zenit nicht ganz ernst nehmen würde angesichts des bevorstehenden Superduells auf Europaebene. Aber weit gefehlt – ZSKA ist voller Kampfeswillen und Siegermut und will dieses Jahr einfach alles mitnehmen, was zu holen ist an Titeln und Pokalen.

Petersburger Schlammschlacht

Für Zenit ist der Landespokal aber noch viel wichtiger, denn nur über diesen Titel können sie sich in diesem Jahr noch in den UEFA-Cup einklinken. Dementsprechend motiviert gingen die Petersburger gestern zu Werke.

Zu schaffen machte beiden Mannschaften der schwere, völlig durchnässte Boden im Petrowski-Stadion. In Petersburg hatte es ohne Unterbrechung geregnet, und das Feld war geradezu prädestiniert für jede Menge Fehler mit dem Ball. Dass die sich dann doch im Rahmen hielten, ist ein Hinweis auf die Klasse der beiden Teams.

Wagner Love sieht gelb-rot

Das Spiel war spannend, voller Kampf und von hohem Engagement auf beiden Seiten gekennzeichnet. Zenit hatte eindeutig die besseren Chancen, aber ZSKA-Torhüter Igor Akinfejew hielt auch die gefährlichsten Bälle. Wäre er nicht gewesen, hätten die Petersburger locker noch zwei, drei Bälle in den Kasten lenken können.

Unerwartete Schützenhilfe bekamen die Petersburger von ZSKAs Spitzenstürmer Wagner Love. Nach einem simulierten Fall im Strafraum kriegte er von Schiri Alexander Gontschar in der 41. Minute ein „Heftpflaster“ verpasst, das leider schon das zweite war in diesem Spiel. Damit war der gefährlichste Torjäger der Gäste außer Gefecht gesetzt, und ZSKA musste die Begegnung zudem zu zehnt über die Runden bringen.

Kerschakow schießt endlich wieder ein Tor

Das ausdauernde Anstürmen der Zenitler auf das gegnerische Tor hatte dann schließlich doch Erfolg. In der 71. Minute holte sich Alexander Kerschakow einen langen Pass von Alexander Spiwak aus der Luft und köpfte das Leder elegant ins Netz. Hier war selbst Akinfejew machtlos.

Das Stadion war aus dem Häuschen und feierte lauthals den glücklichen Torschützen. Kerschakow hatte damit endlich seine torlose Serie beendet, die schon mehrere Spiele hintereinander angehalten hatte. Der Topscorer der vergangenen Saison feierte mit dem Treffer wohl auch die Tatsache, dass er gestern zum ersten Mal wieder ohne Gipsverband am Arm aufs Feld durfte.

Das Rückspiel findet am 25. Mai in Moskau statt. Mit dem Zweitligisten Chimki steht der Gegner im Pokalfinale übrigens schon fest. Die einzige Frage ist jetzt noch, ob er auf Zenit oder ZSKA treffen wird. (sb/rufo)




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