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Foto: www.fc-zemit.ru
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Niederlage in der 92. Minute

St. Petersburg. Zenit unterlag am Sonntag Rubin mit 0:1. Das im Ganzen schwache Spiel rollte einem torlosen Unentschieden entgegen, aber in der 92. Minute bekam Zenit die Strafe und büßte drei Punkte ein.

Kasan steckt voll in der Vorbereitung auf sein 1000. Gründungsjubiläum, und, genau wie vor zwei Jahren in Petersburg, erträumt sich die Stadt zu ihrem Fest einen Medaillenrang ihres Fußballteams. In Petersburg reichte es 2003 im Endeffekt zum zweiten Tabellenplatz. Rubin hat die halbe Saison noch vor sich, der gestrige Sieg bescherte dem Club aber erstmals in diesem Jahr den dritten Rang.

Zenit verpasst die Gunst des Augenblicks

Als der Anpfiff ertönte, wussten die Zenitler, dass die Hauptkonkurrenten (Spartak, Moskwa und Loko) ihre Begegnungen an diesem Spieltag unentschieden beendet hatten. Soll heißen: die Petersburger hatten die einmalige Chance, sich mit einem Sieg über Rubin einen unangefochtenen dritten Rang zu sichern. Nach dem gestrigen Debakel sind sie auf Rang sechs abgerutscht.

Was dann auf dem Platz in Kasan geschah, war eine äußerst schwache Leistung. Zenit hatte nicht eine einzige gefährliche Torchance. Rubin konnte alle guten Situationen nicht zum Abschluss bringen – bis zur zweiten Nachspielminute, als Scotti einen Strafstoß von der Strafraumgrenze weg verwandelte.

Contofalski war dieses Mal machtlos

Wäre nicht Keeper Kamil Contofalski mit von der Partie gewesen, hätte Rubin zu diesem Zeitpunkt längst geführt. Allein in der ersten Halbzeit hatte er drei Klasseparaden und rettete seinen Club vor dem Rückstand. Doch in der Situation am Ende des Spiels, die schließlich die Niederlage brachte, war er völlig machtlos.

Bei Zenit klappt im Moment weder das Zusammenspiel noch ist Angriffslust zu verspüren. Cheftrainer Petrzela will die desolate Lage mit dem Einkauf neuer Spieler überwinden, wobei es ihm besonders auf die Stärkung des Mittelfeldes ankommt.

Gehen Bystrow und Radimow?

In der Sportpresse geht derweil die Meldung um, dass der französische Erstligist Lille an Wladimir Bystrow interessiert ist und schon in dieser Woche Verhandlungen über einen Wechsel aufnehmen will. In diesem Zusammenhang wird auch Kapitän Wladislaw Radimow erwähnt. Sollte das der Wahrheit entsprechen, könnte der Verlust zweier Hauptfiguren die momentane Krise der Mannschaft noch verschlimmern. (sb/.rufo)




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