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Der Ball war am letzten Wochenende nur neun Mal im Tor. Foto: www.newsru.com
Der Ball war am letzten Wochenende nur neun Mal im Tor. Foto: www.newsru.com

Premierliga – äußerst bescheidene Torausbeute

St. Petersburg. Der 11. Spieltag der Fußball-Premierliga erbrachte am Wochenende eine Reihe überraschender Niederlagen. Das zweite Unikum: 16 Mannschaften erzielten zusammen ein Rekordminimum an neun Toren.

Loko bleibt vorn

Die dickste Ernte fuhr am Samstag Lokomotive Moskau mit 2:0 gegen Schinnik ein, wobei der erste Treffer auch noch ein Eigentor der Gastgeber war. Dabei waren die Jaroslawler dieses Mal ein ebenbürtiger Gegner, und die Niederlage war alles andere als verdient. Doch Schinnik verpatzte drei hundertprozentige Chancen, und das Eigentor machte die Hilflosigkeit der Jaroslawler perfekt.

Zenit und Spartak trennen sich unentschieden

Loko bleibt also an der Spitze und baut seinen Vorsprung auf drei Punkte aus. Zu Hilfe kam dabei die Verfolgergruppe. Zu fünft holte sie ganze zwei Punkte, und beide gehen auf das Konto von Zenit und Spartak, die sich in der Spitzenbegegnung des Spieltages am Samstag in St. Petersburg ein spannendes Duell lieferten.

Die Begegnungen zwischen den beiden Clubs verheißen immer volle Tribünen und lodernde Emotionen auf beiden Seiten. Das Spiel im Petrowski-Stadion war keine Ausnahme – 3.000 Spartak-Fans und 18.000 Zenit-Anhänger lieferten sich einen ohrenbetäubenden Schlagabtausch und verwandelten die altehrwürdige Arena an der Newa in einen brodelnden Hexenkessel – ein wahres Festessen für Fußball-Gourmets!

Was das Spiel betrifft, so hätte Zenit mehr rausholen können, biss sich aber an der hervorragend eingestellten Abwehr der Moskauer die Zähne aus. Spartak nutzte in der 59. Minute mit dem Treffer von Roman Pawljutschenko im Grunde die einzige Chance, die es hatte. Zenit verschoss dagegen ein halbes Dutzend Klassebälle und schaffte trotz 90 Minuten Dauersturms auf das Tor von Wojcech Kowalewski nur noch den Ausgleich fünf Minuten vor dem Abpfiff.

Moskwa und Torpedo gehen leer aus

Moskwa erging es schlechter als Zenit. Auch hier hatten die Gastgeber eindeutige Vorteile gegenüber den Gästen aus Samara. Doch erst erkannte der Schiri das Tor von Hector Bracamonte nicht an, und dann gab er auch noch einen Elfer für Krylja, den die Flügelchen ohne Mühe verwandelten, und Moskwa musste sich geschlagen geben.

In einem eher glanzlosen Spiel verlor Torpedo Moskau, das ebenfalls zu den Anwärtern auf die vorderen Ränge gehört, gegen Saturn. Das einzige Tor schoss in der 78. Minute Valeri Jessipow – sein Kanonenschuss aus weiter Distanz war allerdings so schön, dass er zum Tor der Woche gekürt wurde.

ZSKA: Erste Niederlage nach dem UEFA-Cup-Gewinn

Ausgerechnet Rubin fügte dem Überflieger ZSKA Moskau die erste Niederlage nach dem Gewinn von UEFA-Cup und Landespokal zu. Auch dieses Spiel endete mit einem knappen Sieg, das einzige Tor fiel in der 30. Minute. In der verbleibenden Stunde zeigte ZSKA sich müde und ohne Biss. Irgendetwas bekommt den Armeekickern in Kasan nicht – schon das dritte Jahr in Folge kehren sie mit einer Niederlage von der Wolga zurück.

Amkar und Tom trennten sich torlos; Dynamo besiegte Alanija mit 1:0; Rostow bezwang Terek mit 1:0 und holte damit den ersten Sieg der diesjährigen Saison. (sb/.rufo)




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