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Der Österreicher Emanuel Pogatetz wurde für ein fieses Foul vom Platz geschickt. Foto: www.oefb.at
Der Österreicher Emanuel Pogatetz wurde für ein fieses Foul vom Platz geschickt. Foto: www.oefb.at

Premierliga: Erneut sehr schlappe Torausbeute

St. Petersburg. Der 13. Spieltag der Fußball-Premierliga zeitigte nur zehn Tore in acht Spielen. Drei davon wurden zudem durch Elfmeter erzielt. An der Spitze kommt Bewegung auf – Rubin hat sich den dritten Tabellenplatz gesichert.

Loko und Spartak patzen

Loko führt zwar immer noch und zwar mit sieben Punkten Vorsprung vor Spartak, hat aber zwei Spiele mehr absolviert als der Rest der Premierliga. Ihre Chance, sich noch weiter von den Verfolgern abzusetzen, nutzten die Eisenbahner am Wochenende nicht. Bei Saturn, das nach einen erneuten Trainerwechsel einen erstaunlich frischen und ansehnlichen Fußball spielte, holte sich Loko ein torloses Unentschieden und somit nur einen einzigen Punkt.

Auch Spartak schaffte bei Schinnik in Jaroslawl nur ein 1:1. Die Moskauer mussten den größten Teil der Begegnung zu zehnt spielen, weil Emanuel Pogatetz für ein supergrobes Foul an Jaroslaw Charitonski in der 11. Minute rot sah. Charitonski trug einen doppelten Beinbruch davon und kann den Rest der Saison abschreiben.

Der österreichische Nationalspieler Pogatetz, der von Bayer Leverkusen an Spartak ausgeliehen worden war, verabschiedet sich auf diese Weise sehr unschön von Russland. Er wäre geblieben, ihm gefällt es bei Spartak, aber seine Frau will weg aus Moskau. Solch ein „Abschiedsgeschenk“ hätte niemand von dem jungen, sympathischen Spieler erwartet, er selbst vielleicht am allerwenigsten.

Moskwa nutzt seine Chance ebenfalls nicht

Auch der FC Moskwa spielte unentschieden, und zwar 1:1 gegen Torpedo. Es war eine Menge Pech dabei, denn die „Moskauer“ spielten um Längen besser. Der Ausgleich in der Nachspielzeit für Torpedo fiel nur, weil sowohl der Tormann als auch die Abwehr schon alle Zügel hatten fahren lassen und in Gedanken wohl schon unter der Dusche standen.

Rubin nutzt die Gunst der Stunde

Die Schnitzer der Leader machte sich Rubin zunutze. In der Nachspielzeit entrissen die Kasaner den Gästen von Zenit St. Petersburg einen knappen 1:0-Sieg und schoben sich an Zenit und Moskwa vorbei auf den dritten Tabellenplatz. Der Bericht zu diesem Spiel ist in unserem Zenit-Special zu finden.

ZSKA lässt sich nicht lumpen

Während die Hauptkonkurrenten ihre Chancen verpulverten, machte ZSKA bei Rostow einen 2:0-Sieg dingfest. Kurios ist dabei, dass beide Bälle vom Elfmeterpunkt ins Tor flogen. Die Armeekicker haben sich damit bereits auf den vierten Rang emporgearbeitet und haben dabei noch zwei Spiele in petto.

Süd-Derby liefert den Langweiler des Tages

Das Spiel zwischen Alanija und Terek sollte eigentlich die zentrale Begegnung des Spieltages werden, denn wenn sich Clubs aus Südrussland treffen, fliegen leicht die Fetzen. Nichts da! Das Spiel war langsam und bedächtig, der absolute Höhepunkt war der wunderschöne Siegtreffer von Alanijas Dshambulad Basajew aus 30 Metern Entfernung.

Dynamo und Tom trennten sich 0:0. Hinter den „trockenen“ Zahlen steckt ein Spiel voller Dramatik, in dem Dynamo zwei Elfer verschoss und Toms Keeper Ilja Blisnjuk, der beide Schüsse hielt, zum einsamen Helden des 13. Spieltages aufstieg.

Amkar verschoss ebenfalls einen Elfmeter, konnte aber vor heimischem Publikum in Perm wenigstens ein 1:1.-Unentschieden gegen Krylja Sowetow aus Samara auf die Beine stellen. (sb/.rufo)




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