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Foto: www.newsru.com
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Premierliga – Romanzew hat die Nase voll

St. Petersburg. In Westeuropa geht die Fußballsaison zu Ende, in Russland kommt sie erst richtig in Fahrt. Nach dem achten Spieltag übernimmt Spartak die Führung, und Oleg Romanzew wirft bei Dynamo das Handtuch.

Dynamo Moskau geriet in diesen Tagen gleich zwei Mal in die Schlagzeilen der Presse. Zum einen setzt der Verein seinen Einkauf von portugiesischen Spielern fort und hat für inzwischen insgesamt neun Kicker aus diesem südwesteuropäischen Land sage und schreibe 50 Millionen Euro ausgegeben! Für Russland ist das ein absoluter Rekord. In der letzten Woche wurde der Kauf der beiden Stars Maniche und Costinha vom FC Porto dingfest gemacht, und laut Clubleitung war auch das noch nicht alles.

Dynamos Millionenteam kann sich nicht leiden

Zum anderen ist Dynamos Cheftrainer Oleg Romanzew (Ex-Trainer von Spartak und der russischen Nationalmannschaft und erfolgreichster Trainer Russlands in der Vergangenheit) zurückgetreten. Nach der peinlichen Vorstellung am Samstag (1:2 gegen Amkar) und der vierten Niederlage in Folge wusste Romanzew nicht mehr weiter und warf das Handtuch.

Als Begründung für seinen Schritt gab der Coach an, es sei ihm nicht gelungen, die Spieler zu einem Team zu vereinen. Mehr noch – es mangelt dem teuren Haufen offensichtlich an elementarstem Teamgeist. „Ich hoffe, mein Schritt wird die Fußballer zwingen, toleranter miteinander umzugehen“, sagte Romanzew. Solche Worte lassen tief blicken. Und stellen die in letzter Zeit so oft angestrengte Weisheit in Frage, nach der allein Geld einen Verein groß macht.

Spartak nach unspektakulärem Spiel ganz oben

Aber zurück zum Fußball – die russische Premierliga hat mit Spartak Moskau einen neuen Tabellenführer. Eine Klasseaktion war das 1:0 über den Aufsteiger Tom nicht gerade (beide Teams kämpften mehr gegen das holprige Feld in Tomsk als gegeneinander), aber es reichte, um sich ganz nach oben zu hieven.

Es regnet Tore

Zwei Spiele vom letzten Wochenende erbrachten einen wahren Torregen. Rostow konnte sich gegen Lokomotive Moskau nur bis zur Pause halten. Danach wurden die Gäste von den Eisenbahnern förmlich überrollt und kassierten zwischen der 50. und 83 Minute vier Treffer.

Alanija und Rubin lieferten sich einen spannenden Schlagabtausch, der schließlich 4:3 für die Gastgeber endete. Held des Tages war Dschambulat Bassajew von Alanija, der ein Doppelpack hinlegte und ein weiteres Tor vorbereitete. Mit dieser rauschenden Goal-Party zeigt die Mannschaft aus Wladikawkas, das sie sich trotz aller Probleme mit Finanzen und Lizenzen nicht geschlagen gibt.

Krylja erbettelt sich einen Elfmeter

Das Spiel Krylja Sowetow gegen Schinnik verdient nur deshalb Erwähnung, weil die Kicker aus Samara sich beim Schiedsrichter förmlich einen Elfer erbettelten. Die Fallsucht im Strafraum der Gäste aus Jaroslawl hatte erst in der 60. Minute Erfolg, und Andrej Karjaka, der Strafstoßstar der letzten Saison, ließ sich nicht lumpen und schoss zum 1:0 ein.

Den Langweiler des Spieltages lieferten Terek und Moskwa mit einem blassen 0:0. Saturn und ZSKA holen ihr Spiel am 15. Juni nach. Zenit und Torpedo hatten bereits am 5. Mai ihre Begegnung absolviert, die mit einem 1:1-Unentschieden ausging. (sb/.rufo)




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