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Die vielköpfige Unterstützung half Zenit am Samstag nicht weiter. Foto: www.fontanka.ru
Die vielköpfige Unterstützung half Zenit am Samstag nicht weiter. Foto: www.fontanka.ru

Sieben Jahre ohne Sieg in Jaroslawl

St. Petersburg. Am Samstag holte Zenit sich mit 0:1 die fast schon gewohnte Ohrfeige bei Schinnik Jaroslawl ab. In der altehrwürdigen russischen Stadt an der Wolga kriegen die Petersburger schon sieben Jahre lang kein Bein auf den Boden.

Hätte Kershakow seine beiden hundertprozentigen Chancen besser genutzt, so wäre alles anders gekommen. Aber im Fußball gibt es keinen Konjunktiv – Kershakow hat sie nicht genutzt, und basta!

Dagegen wusste Emir Spachic genau, was er tat, als er die Gastgeber in der 68. Minute zum Sieg schoss. Schon im letzten Jahr hatte der kroatische Legionär Zenit zwei Mal aufs Ohr gelegt.

Auch 2000 Fans konnten nicht helfen

Im mit 9500 Zuschauern nur zur Hälfte besetzten Stadion in Jaroslawl stellten die Supporter von der Newa fast ein Viertel. Aber auch die lautstarke Unterstützung von den Tribünen half nicht. Die geballte Energie von den Rängen fand nicht ihren Weg zu den Spielern auf dem Feld.

Zenit hat das Zusammenspiel verloren

Bei Zenit wollte am Samstag weder die Spitze noch die Verteidigung noch der Austausch zwischen beiden klappen. Zudem war Cheftrainer Vlastimil Petrzela ziemlich unbeholfen beim Auswechseln. Als z. B. Andrej Arschawin ging, wirkte Alexander Kershakow völlig hilflos. Ohne seinen Partner beim Sturm auf das Tor kriegte er nichts mehr zustande.

Wird Zenit eine Heimsieg-Mannschaft?

Bei Zenit ist eine ungute Tendenz auszumachen – von vier Auswärtsspielen gingen drei verloren. Eine Mannschaft, die auf den Titel aus ist, kann sich so etwas kaum erlauben. Ein Trost ist, dass sich bei Schinnik fast alle Mannschaften der Premierliga blaue Augen holen.

Nach dem neunten Spieltag stehen die Petersburger mit 14 Punkten auf Platz fünf. Viele Gedanken über den verpatzten Samstag in Jaroslawl wird sich wohl keiner mehr machen, denn bereits am Mittwoch steht das Rückspiel im Halbfinale des Landespokals gegen ZSKA in Moskau an. (sb/.rufo)




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