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Das kleine Stadion in Lille hatte gestern Abend viele russische Gäste. Foto: Ballin/.rufo
Das kleine Stadion in Lille hatte gestern Abend viele russische Gäste. Foto: Ballin/.rufo

UEFA-Cup: Zenit unterliegt, bleibt aber vorn

St. Petersburg: Wie paradox es klingt, aber die 1:2-Niederlage gestern Abend in Lille hat Zenit die Führung in Gruppe H im UEFA-Cup nicht abspenstig machen können. Nachdem Sevilla Alemannia Aachen besiegte und AEK spielfrei war, sind die Petersburger durch die bessere Tordifferenz weiter ganz oben. Mit ein wenig mehr Glück und Können hätte dieser Vorsprung aber eindeutiger ausfallen können.

Zu Beginn lief alles so, wie Cheftrainer Petrzela es vorgehabt hatte. Die Franzosen stürmten, Zenit hielt die Stellung. Nach etwa 20 Minuten hatte Zenit den Druck ausgeglichen und fand mehr oder weniger zu seinem Spiel. Es folgte ein gefährlicher Schlagabtausch, der jedoch für beide Clubs am Tor vorbei führte. Dann regnete es erst einmal Gelb für die Petersburger – innerhalb von zehn Minuten kassierten Spiwak, Gorschkow und Sumulikoski ein „Senfpflaster“ wegen groben Spiels.

Ein Supertor von Tafforeau

In der 34. Minute spielte sich Gregory Tafforeau frei und durchschnitt mit einem Donnerschuss die gesamte Abwehr von Zenit und beförderte das Leder sicher ins obere Eck. Diesen Ball konnte Petersburgs Keeper Kamil Contofalski um nichts in der Welt halten, und es stand 1:0 für die Gastgeber.

Eine Minute später rettete Skrtel auf der Torlinie. Und nach weiteren 60 Sekunden erzielte Kershakow nach einen abgefälschten Pass von Bystrow den Ausgleich – 1:1. Zenits Freude währte jedoch nicht lange, denn noch vor der Pause trickste Lilles einziger nomineller Stürmer Moussilou die reichlich unorganisierte Petersburger Verteidigung aus und ließ Contofalski nicht den Hauch einer Chance.

Zenit glücklos in der zweiten Hälfte

Nach der Pause war Zenit der aktivere Part auf dem Platz, konnte seine vielfältigen Möglichkeiten aber nicht zum Abschluss bringen. Weder Kershakow noch Bystrow konnten ihre fast perfekten Chancen verwandeln. Petrzela kann aber zufrieden sein, hatte er doch vor dem Spiel gesagt, er hätte lieber eine kämpferische Niederlage als ein zäh erkämpftes Unentschieden.

Auch die vielen Fans, die aus Petersburg angereist waren und im kleinen Stadio Lille Metropole lautstark auf sich aufmerksam machten, zogen sicher mit einem guten Gefühl von dannen. Richtig brenzlig wird es aber am 25. November – dann kommt Sevilla nach Petersburg, und dann gilt für Zenit nichts mehr außer Sieg. (sb/.rufo)




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