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Foto: www.fontanka.ru
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Wieder nichts zu holen gegen Schinnik!

St. Petersburg. Gegen die ganz Großen der Premierliga holt sich Zenit so manchen, zuweilen unerwarteten Sieg – am mittelmäßigen Schinnik aber beißt man sich seit Jahren immer wieder die Zähne aus. Zuletzt am Sonntag im Petrowski-Stadion.

In gewisser Weise war die Begegnung eine Wiederholung des Spiels gegen AEK, denn auch Schinnik suchte sein Heil in der Defensive. Zenit als offensiv ausgerichtete und schnell agierende Mannschaft kann mit solchen Spielmustern nicht umgehen. Das Ergebnis – 90 Minuten Anrennen auf das gegnerische Tor, zwei einsame Nullen auf der Anzeigetafel und eine Masse herb enttäuschter Fans.

Die Chance nicht genutzt

Nachdem Tabellenführer Loko zwei Stunden vor dem Anpfiff in Petersburg sein Spiel gegen Torpedo verloren hatte, eröffnete sich Zenit die Superchance, sich ganz nah an die Moskauer Eisenbahner heranzupirschen. Im Endeffekt holten die Petersburger aber nur einen Punkt, so dass sie jetzt, sechs Wochen vor Saisonende, erst einmal mit Platz drei Vorlieb nehmen müssen.

Dabei hatte Zenit eindeutig die besseren Chancen auf die Führung. Zwei Mal war die Latte im Weg, aber meist versperrte die tief und dicht stehende Abwehr der Jaroslawler alle Wege zum Tor. Mit langen Pässen, die in solch einer Situation hätten abhelfen können, stehen die Petersburger aber prinzipiell auf dem Kriegsfuß. (Wäre das nicht mal die eine oder andere Trainingseinheit wert, Pan Petrzela?!)

Kehrt das Herbstsyndrom zurück?

Das nächste Spiel in Ramenskoje gegen Saturn muss Zenit ohne Erik Hagen und Milan Viestica in der Abwehr bestreiten, die sich am Sonntag zwei gelbe Karten einhandelten und nun pausieren müssen. Das erschwert die ohnehin nicht sehr leichte Lage erheblich.

Bei manch einem kommen böse Erinnerungen hoch. Auch im letzten Jahr lag Zenit zu Herbstbeginn phantastisch gut im Rennen und brach dann in der Endphase völlig ein. Das Ergebnis war ein enttäuschender vierter Tabellenplatz.

Dieses Jahr ist die Mannschaft allerdings sehr viel intensiver bestückt und hat eine ausreichend lange Ersatzbank vorzuweisen. Vor allem in der Verteidigungslinie läuft es um Längen besser als 2004. Und auch der Angriff ist ein Stück mächtiger als vor einem Jahr. Da sollte doch was zu machen sein!?! (sb/.rufo)




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