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Mannschaftskapitän Radimow kann seine Zunge nicht im Zaum halten. Foto: www.fc-zenit.ru
Mannschaftskapitän Radimow kann seine Zunge nicht im Zaum halten. Foto: www.fc-zenit.ru

Zenit siegt und hat Ärger mit der Disziplin

St. Petersburg. Im spanischen Marbella hat Zenit Ende letzter Woche beim „Marbella-Cup“ den Titel geholt. Das Zwischensaison-Turnier, an dem außer den Petersburgern drei weitere führende Clubs teilnahmen, endete mit einem überzeugenden 4:3 über Schachtjor aus Donetzk. Auch bei der Begegnung mit den Premierliga-Kollegen aus Saturn trugen die Zenitler den Sieg davon (2:1). Alexander Spiwak wurde indessen von Petrzela kalt gestellt, und Petersburgs Fußballfans rätseln herum, was da wohl geschehen ist.

Bei einer Zwischenlandung in Paris schickte der Cheftrainer Spiwak zurück nach Hause. Hatte er getrunken oder gar etwas Falsches geraucht? Petrzela war in einem Interview sehr rigoros und sprach sogar davon, dass er in solchen Fällen nur eines tut – den Spieler aus der Mannschaft werfen. Offiziell lässt der Club allerdings verlauten, Spiwak hätte wegen einer leichten Unpässlichkeit nach Petersburg zurück müssen und sonst sei alles in Ordnung.

Daneben benahm sich nach Meinung von Vlastimil Petrzela auch Mannschaftskapitän Wladislaw Radimow. Er holte sich beim Spiel gegen Schachtjor eine rote Karte wegen Diskussionen mit dem Schiri und legte sich am Spielfeldrand auch noch mit dem eigenen Trainerstab an. Petrzela platzte der Kragen. Schon in der letzten Saison hatte sich Radimow wegen seines hitzigen Gemüts zwei saftige Disqualifikationen eingefangen und insgesamt zehn Spiele pausieren müssen. Er steht also auch auf der Abschussliste von Pan Vlastimil.

Derweil ist klar, dass der Fünfte Kanal alle Spiele mit Beteiligung von Zenit ausstrahlen wird. Die Fernsehmacher versprechen hoch und heilig, dass solche Pannen wie in der letzten Saison, als z.B. die Übertragung aus Jaroslawl kurz nach dem Anpfiff aus technischen Gründen zusammenbrach, nicht mehr vorkommen sollen. Den Anfang macht dieses Jahr das Achtelfinal-Hinspiel im Landespokal am 9. März um 20 Uhr gegen Kuban. (sb/.rufo)




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