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Sachalin-Energy-Manager Ian Craig zeigte sich Ende Oktober noch zuversichtlich, dass der Bau von Sachalin-2 ohne größere Verzögerungen realisiert werden könnte (Foto: Westi).
Sachalin-Energy-Manager Ian Craig zeigte sich Ende Oktober noch zuversichtlich, dass der Bau von Sachalin-2 ohne größere Verzögerungen realisiert werden könnte (Foto: Westi).
Donnerstag, 07.12.2006

Sachalin-2 bekommt Galgenfrist

Moskau. Die Verwaltung der Wasserressourcen im Amur-Gebiet hat dem Unternehmen „StarStroj“ zwölf zuvor entzogene Baulizenzen zurückgegeben. „StarStroj“ hat zwei Monate Zeit für die Beseitigung von Umweltschäden.

Eine entsprechende Anordnung der Verwaltung wurde bereits am Dienstag dieser Woche unterzeichnet. Darin heißt es, dass die Lizenzen für die Wassernutzung, die zuvor wegen Verstößen gegen die Umweltschutzrichtlinien eingezogen worden waren und ohne die Bauarbeiten nicht möglich sind, zurückerstattet werden.

Zeit ist knapp


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• Russland Morgen: Kinofest, Verteidigung, Umwelt (05.12.2006)
• Sachalin-2: Umweltbehörde will Lizenzen entziehen (15.11.2006)
• Mitwol: Projekt Sachalin-2 muss gestoppt werden (28.09.2006)
• Umweltbeamte wegen geschönter Berichte gefeuert (26.09.2006)
• Sachalin: Shell wegen Umweltsünden unter Druck (20.09.2006)
Das Unternehmen „Starstroj“, das mit Bauarbeiten für das Förderprojekt „Sachalin-2" beauftragt ist, hat jetzt eine zweimonatige „Galgenfrist“, um die Verletzungen der Umweltschutzbestimmungen zu beseitigen. Sollte das dem Unternehmen nicht gelingen, will das russische Umweltministerium die Lizenzen annulieren, was gleichbedeutend mit dem Baustopp ist.

Die russische Umweltbehörde RosPrirodNadsor wirft dem internationalen Förderkonsortium um „Royal Dutch Shell“ unter anderem vor, Pipelinerohre in zu geringem Abstand von stehenden und fließenden Gewässern verlegt zu haben.

Gazprom schiebt Fuß in die Tür


Auch sei beim Verlegen der Rohre nicht auf die drohende Erosions- und Erdbebengefahr geachtet worden. Ob die erheblichen Mängel in dem verhältnismäßig kurzen Zeitraum behoben werden können, darf bezweifelt werden.

Westliche Kritiker vermuten, dass das Vorgehen der russischen Umweltbehörde lediglich ein Vorwand sein könnte, um die Bauarbeiten des Projekts Sachalin-2 vorübergehend zu stoppen und die Förderlizenzen neu zu verteilen.

Die Lizenzen waren in den Neunziger Jahren ausschließlich an ausländische Energiekonzerne gegangen. Der halbstaatliche Monopolist Gazprom ging damals leer aus und hat bisher keine Möglichkeit, von den reichen Ressourcen des Gebiets zu profitieren.


(cj/.rufo)



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Das Hauptquartier des Staatskonzerns Gazprom (Gasprom) in Moskau. 80 Prozent des russischen Kapitals sind in Moskau konzentriert. (Foto: .rufo)

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