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ZSKA bekam in Samara eine saftige Klatsche. Foto: newsru.com
ZSKA bekam in Samara eine saftige Klatsche. Foto: newsru.com
Freitag, 10.11.2006

Premierliga: Am Ende wird es noch einmal spannend

St. Petersburg. ZSKA hätte die Meisterschaft dingfest machen können. Dazu kam es nicht, denn die Armeekicker patzten in Samara. Auch Spartak und Loko zeigten schwache Leistungen. Zenit ist dagegen wieder im Aufwind.

Vor dem 28. Spieltag der russischen Premierliga wollte es scheinen, als sei das Feuer raus aus dem Wettbewerb. ZSKA führte mit vier Punkten Abstand, gefolgt von Spartak, Lokomotive und Zenit, die ebenfalls jeweils vier Zähler trennten. Am letzten Wochenende kehrte die Spannung allerdings noch einmal zurück.

ZSKA völlig flügellahm in Samara


Das Spiel in Samara gegen Krylja Sowetow war eine schwache Leistung der Champions-League-Teilnehmer aus Moskau. ZSKA verlor 0:2 und das völlig verdient. Natürlich gingen Gerüchte um, die „Flügelchen“ seien mit Unsummen an Geld (von einer Million Dollar war die Rede) „stimuliert“ worden.

Ihr Spiel war danach, denn sie kämpften wie die Löwen und ließen ZSKA keine Handbreit Bewegungsfreiheit auf dem Platz. Spartak Moskau bekam damit die Chance, ganz dicht an die Erstplatzierten heranzukommen. Aber auch daraus wurde nichts.

Spartak kassiert wieder ein Gegentor in der Nachspielzeit


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• Fußball: Schiedsrichterskandal in Russland? (18.08.2006)
Spartak Moskau musste in Ramenskoje bei Saturn antreten. Die erste Halbzeit war katastrophal für die Gäste; nach den Chancen hätte es 7:1 für die „Außerirdischen“ stehen können. Nach der Pause kam Spartak in die Gänge, was in der 85. Minute zur logischen Konsequenz führte – 1:0.

Aber erneut holte die Rotweißen die schon traditionell gewordene Schwäche ein, in der Nachspielzeit das Heft aus der Hand zu geben. Zum Schluss stand es 1:1, was den Moskauern nach dieser schwachen Leistung noch schmeichelt.

Loko ist völlig am Ende


Eine noch schwächere Leistung legte Lokomotive Moskau zu Gast bei Tom in Tomsk auf den Rasen. Die „Eisenbahner“ setzen ihren Weg nach unten mit Riesenschritten fort. Mit 3:1 wischten die Westsibirier sie vom Platz.

Der dritte Tabellenplatz, den Loko nach wie vor hält, ist eine Täuschung, denn die letzten Spiele waren einfach katastrophal. Wenn das so weitergeht, droht den Moskauern eine unangenehme Talfahrt.

Zenit befördert Torpedo in die Erste Division


Die könnte ihnen Zenit verpassen, das nach einem zäh erkämpften Sieg über Torpedo Moskau wieder bis auf einen Punkt an Loko herangerückt ist. Auch Zenit glänzt nicht in letzter Zeit, weist aber keinen so offensichtlichen Leistungseinbruch auf wie Loko.

Am Mittwoch spielte ein wenig das Glück auf der Seite der Petersburger. Mit dem erkämpften 2:1 keimen an der Newa wieder die Hoffnungen auf Bronze auf, Torpedo hat dagegen den Abstieg in die Erste Division in der Tasche. Den Bericht zu diesem Spiel sowie die aktuelle Tabelle finden Sie in unserem Zenit-Special .

Rubin auf dem Weg nach oben


Zenit muss allerdings weiter zittern. Im Nacken sitzt Rubin, das in Jaroslawl mit 5:1 eine wahre Orgie veranstaltete, jetzt auf den vierten Tabellenplatz schielt und noch ein Spiel in petto hat. Moskwa, ein weiterer Konkurrent um einen „Platz an der Sonne“, erreichte gegen Dynamo allerdings nur ein 1:1-Unentschieden und muss in die Warteschleife.

Rostow besiegte Lutsch-Energija auf eigenem Feld mit 1:0; Amkar gelang ein ebensolches Ergebnis gegen die Gäste aus Naltschik. Wegen des EM-Qualifikationsspiels gegen Makedonien am 15. November steigt der nächste Spieltag erst am 18. November.
(sb/.rufo)



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