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Szene aus dem Spiel ZSKA-Spartak. Foto: www.newsru.com
Szene aus dem Spiel ZSKA-Spartak. Foto: www.newsru.com

Fußball-Premierliga: Alles ist wieder offen

St. Petersburg. Loko Moskau holte sich ein blaues Auge bei Torpedo; ZSKA besiegt Spartak; Zenit spielt nur Unentschieden gegen Schinnik. Der Kampf um die Meisterschaft tritt damit in seine heiße Phase ein.

Diejenigen, welche Lokomotive Moskau schon lange vor Saisonende einsam und uneinholbar an der Spitze sahen, haben sich offensichtlich getäuscht. Die „Eisenbahner“ stehen in letzter Zeit nicht sehr sicher auf den Gleisen und geben wichtige Punkte an die Konkurrenz ab.

Am Sonntag kamen sie ihren Hauptstadtkollegen von Torpedo unter die Räder. 0:3 lautet das satte und bezeichnende Ergebnis – Loko hatte dem Gegner, der übrigens beim Medaillenrennen nur Statist ist, überhaupt nichts entgegenzusetzen.

ZSKA holt weiter auf

Die Armeekicker erwiesen sich im Moskauer Superderby gegen Spartak dagegen als die Besseren. Die Begegnung traf auf großes Interesse, und das Stadion im Petrowski-Park war so gut wie ausverkauft (ein für Moskau eher ungewöhnliches Phänomen).

Bei Russland-Aktuell
• ZSKA gibt Fußball-Supercup noch aus den Händen (27.08.2005)
• Fußball: Premierliga-Verfolgungsjagd geht weiter (20.09.2005)
• Premierliga: Lokomotive hat die Nase vorn (13.09.2005)
• Premierliga: Die halbe Saison ist um (11.07.2005)
Das Spiel war dagegen eher Mittelklasse. Nach einem schnellen Führungstreffer in der 6. Minute durch Karvalho ging ZSKA in die Defensive. Spartak zeigte sich zu unorganisiert, um den Rückstand aufzuholen. Mit diesem Sieg trennen ZSKA nur noch zwei Punkte vom ersten Rang; Spartaks Meisterschaftsambitionen haben dagegen einen Dämpfer bekommen (Platz vier).

Zenit verspielt seine Superchance

Moskwa, das sich ebenfalls Hoffnungen auf einen Medaillenrang macht, musste sich am Wochenende Tom geschlagen geben. Dabei hatten die Moskauer zunächst mit zwei Toren geführt und dem Gastgeber im westsibirischen Tomsk bis zur 70. Minute ihre Bedingungen diktiert.

Nach einem verwandelten Elfer war Tom dann aber nicht mehr zu bremsen und drehte zu einem phantastischen Endspurt auf, so dass es 13 Minuten nach dem Anschlusstreffer bereits 3:2 hieß.

Angesichts der Patzer der Konkurrenz hatte Zenit St. Petersburg am Sonntag die Chance, mit einem Heimsieg gegen Schinnik Jaroslawl weiter auf der Verfolgerstrecke zu bleiben und ebenfalls auf zwei Punkte an Loko heranzurücken.

Daraus wurde nichts, denn Schinnik machte dicht und spielte 90 Minuten lang einen ziemlich groben und absolut undurchlässigen Defensivfußball. Es blieb beim 0:0, was wieder einmal beweist, dass Schinnik für Zenit ein Gegner ist, an dem man sich Jahr ums Jahr die Zähne ausbeißt.

Endlich ein Sieg in Samara

Das einzige Tor erzielte Krylja Sowetow erst in der Nachspielzeit gegen Saturn auf dem eigenen Platz in Samara. Davor waren beide Clubs sehr vorsichtig zu Werke gegangen, was bei einem Blick auf die Tabelle verwundern mag. Die „Flügelchen“ brauchten den Sieg wie die Luft zum Atmen.

Der einzige wirklich gefährliche Moment entstand in der 92. Minute, und Fortuna hatte endlich ein Einsehen mit Krylja. Mit diesem Sieg baut der Verein den Abstand zur Abstiegszone weiter aus; vom bereits kritischen 14. Platz trennen Krylja jetzt vier Punkte.

Nichts Neues am Tabellenende

Alle drei Schlusslichter verloren ihre Begegnungen des 24. Spieltages. Rostow musste sich mit 1:2 Dynamo Moskau geschlagen geben; Alanija kapitulierte Zuhause gegen Amkar mit 0:1; Terek erlitt auf eigenem Platz eine empfindliche 1:5-Niederlage gegen Rubin.

Damit bleibt im „Tabellensumpf“ aus dem Süden Russlands alles beim Alten – Terek, Alanija und Rostow liegen dem Abstieg am nächsten. Die aktuelle Tabelle und der Bericht zum Spiel Zenit-Schinnik sind in unserem Zenit-Special zu finden.

(sb/.rufo)



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