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Alexander Kershakow erzielte nach langer Pause gleich ein Doppelpack an Toren. Foto: www.rtr-sport.ru
Alexander Kershakow erzielte nach langer Pause gleich ein Doppelpack an Toren. Foto: www.rtr-sport.ru

Saisonende: Ein Sieg zum Trost

St. Petersburg. Samstag fand die Premierliga-Saison 2005 ihren Abschluss. Nach einer schlappen Endphase muss Zenit sich mit Rang sechs begnügen, konnte aber noch einen schönen Sieg über Rostow erringen.

Der Fußball-Frust war in letzter Zeit groß in St. Petersburg – nach einer über lange Strecken sehr erfolgreich absolvierten Saison knickte Zenit zum Schluss völlig ein und verlor vier Spiele hintereinander. Der daraus resultierende sechste Tabellenplatz macht fast alle Hoffnungen, auch in der nächsten Saison in Europa dabei zu sein, zunichte.

Die einzige Chance ist nun, den Landespokal zu gewinnen und auf diese Weise in den UEFA-Pokal-Wettbewerb einzutreten. Die Entscheidung darüber fällt allerdings erst im nächsten Frühjahr – nun ist erst einmal Winterpause angesagt, die berühmt-berüchtigte „Sauregurkenzeit“ für alle wahren Fans.

4:2-Sieg gegen Rostow von symbolischer Bedeutung

Das Heimspiel gegen Rostow am Samstag hatte mit dem Ausgang der Meisterschaft nichts mehr zu tun. Zenit hätte noch auf den fünften Platz kommen können, aber nur in dem Fall, dass der FC Moskwa seine Begegnung gegen Saturn verliert. Dies geschah jedoch nicht, Moskwa siegte 2:1.

Wichtig war das Match jedoch in ganz anderer Hinsicht – die Petersburger Kicker wollten sich vor den ob der kürzlich eingefahrenen Niederlagen herb enttäuschten Fans rehabilitieren. Das gelang ihnen vollkommen – ein schnelles, spannendes und torreiches Spiel hat die „dicke Luft“ über dem Petrowski-Stadion ein wenig ausgedünnt.

Sevilla wird zum wahren Prüfstein

Ob das auch so bleibt, hängt voll und ganz von dem am Donnerstag anstehenden UEFA-Cup-Gruppenspiel gegen Sevilla ab. Im Gegensatz zur Premierliga wahrt Zenit hier bisher alle Chancen, sich für das Achtelfinale zu qualifizieren. Ein Sieg über die Spanier ist dafür allerdings ein Muss.

Viele munkeln, dass diese Begegnung entscheidend wird für das Schicksal von Cheftrainer Petrzela. Sollte Zenit verlieren, könnte Pan Vlastimil aufgefordert werden, den Hut zu nehmen.

Das Spiel wird am 24. November ab 20.30 Uhr vom Fünften Kanal live übertragen. (sb/.rufo)




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