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Slawa Malafejew konnte gestern gegen Portugal allein nichts ausrichten, bleibt aber Optimist. Foto: www.fc-zenit.ru
Slawa Malafejew konnte gestern gegen Portugal allein nichts ausrichten, bleibt aber Optimist. Foto: www.fc-zenit.ru

Slawa: So viele Bälle hatte ich noch nie im Tor

St. Petersburg. Der größte Pechvogel der gestrigen 1:7-Niederlage gegen Portugal ist zweifellos der Torhüter der russischen Nationalelf Wjatscheslaw Malafejew. Obwohl der Zenitler kaum verantwortlich gemacht werden kann für die Katastrophe von Lissabon, gucken alle Augen zuerst auf ihn, dessen Job es ja ist, möglichst wenig Bälle in den Kasten zu lassen.

Slawa war einer der wenigen, die nach dem Desaster überhaupt mit der Presse sprechen wollten. Gegenüber dem Korrespondenten von gazeta.ru sagte er, solche Spiele gäbe es im Leben eines jeden Torhüters. Er selbst könne sich allerdings nicht daran erinnern, jemals sieben Bälle aus dem Gehäuse gefischt zu haben.

Zenit hatte letzte Saison gegen Dynamo Moskau dieselbe Ziffernfolge auf der Stadiontafel, aber da stand Malafejews Kollege Contofalski im Tor. Slawa ist trotz der Niederlage heute Nacht weit entfernt von Torschlusspanik (als Torhüter kann er sich die wohl auch nicht erlauben!). Als wahrer Fußballgourmet merkt er auch noch an, wie schön die Bälle allesamt waren, die ihm da entgegenflogen...

Jetzt in Eile nach dem oder den Schuldigen suchen, findet Wjatscheslaw völlig sinnlos: „Wir haben alle verloren – ich, die Mannschaft, der Trainer. Jetzt ist das wichtigste, sich zu beruhigen und sich bewusst zu werden, was passiert ist. Natürlich haben die Portugiesen glänzend gespielt, aber so hoch zu verlieren, und das auch noch auf internationalem Boden, geht natürlich nicht.“

Ein Trainerwechsel würde zurzeit nichts an der Lage ändern, meint Malafejew. „Und überhaupt ist nichts Schlimmes passiert. Keiner verbietet uns, die Portugiesen in Moskau zu besiegen. Und jetzt müssen wir in Krasnodar ohne Panik und blanke Nerven über die Esten siegen.“ (sb/.rufo)




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