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UEFA: Zenit verliert Boltoner Schlammschlacht

St. Petersburg. Zenit zeigte ein Superspiel gegen den englischen Premierligisten Bolton, unterlag jedoch unglücklich mit 0:1. Nach dem zweiten Spiel liegen die Petersburger nun auf Platz drei der Gruppe H.

Zenit wird vom Pech verfolgt – die letzten Spiele gingen allesamt mit 0:1 verloren. Doch während die Niederlagen in der russischen Premierliga mehr oder weniger verdient waren, hätten die Petersburger am Donnerstag in der UEFA-Cup-Begegnung gegen Bolton ein weitaus besseres Ergebnis verdient.

It was raining Cats and Dogs

Das berühmt-berüchtigte englische Klima machte seinem Namen alle Ehre. Als Zenit am Donnerstag den Rasen des „Reebok Stadium“ im nordwestenglischen Bolton betrat, regnete es dort bereits den vierten Tag ohne Unterbrechung.

In der zweiten Halbzeit goss es dann derart, dass der Rasen fast völlig unter Wasser stand. Für Zenit war das eine einzige Katastrophe – an den gewohnten schnellen Kombinationsfußball war nicht mal im Traum zu denken. Der Ball klatschte ein ums andere Mal auf den obernassen Boden und wollte sich nicht bewegen lassen.

Bolton hatte das Glück auf seiner Seite

Nach einem dummen Abwehrfehler der Zenitler ging Bolton in der 24. Minute durch seinen Stürmer Nolan in Führung. In der zweiten Halbzeit stürmten die Petersburger wie nichts Gutes auf das gegnerische Tor, aber das Runde wollte leider absolut nicht ins Eckige.

Nach diesem Spiel steht Zenit mit drei Punkten hinter Bolton und Sevilla auf Platz drei der Gruppe H. Während die Premierliga-Saison vollends in den Sand gesetzt wurde (vor dem letzten Spieltag liegen die Kicker von Pan Petrzela auf Platz sechs), ist die Chance, in die Play-Off-Runde des UEFA-Pokals zu gelangen, noch lange nicht vergeben. Das entscheidende Spiel steigt am 24. November zuhause im Petrowski-Stadion gegen Sevilla. (sb/rufo)




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