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Russland Leserkommentare


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03.03.2014 14:06   Jonas R

Auch wenn ich nicht alle Positionen
uneingeschraenkt ist dies der mit Abstand sachlichste deutschsprachige Artikel zur Krise in der Ukraine, den ich in letzter Zeit gelesen habe.

Nachdem es in letzter Zeit bei Euch leider etwas ruhig wurde, jetzt (endlich wieder) ein richtig guter Artikel.

Meinung & Analyse | Krimkrise – Blockkonfrontation ist brandgefährlich
03.03.2014 11:32   artist

ich bin es leid, seit meiner Kindheit dem amerikanisch-europäischen Russlandfeldzug ausgesetzt zu sein, wieso sollen immer die Russen die Bösen sein?
Man muss schon böser Absicht oder ziemlich blöde sein um so mit dem
Feuer zu spielen.

Meinung & Analyse | Krimkrise – Blockkonfrontation ist brandgefährlich
02.03.2014 22:28   Stoll

Das ist die Folge von Stalins Terrorpolitik der ehemaligen Sowjetunion, in die mit brutaler Gewalt ganze Völker gepresst wurden. Seit fast 100 Jahren werden die Russen und ihre unterjochten Völker von einem kommunistischen, brutalen und korrupten Machtapperat unterdrückt. Wer von den hier in Deutschland lebenden Russlanddeutschen würde sich die gleichen Verhältnisse wie in Putins Russland wünschen ? Niemand. Die große Mehrheit der Ukrainer will annähernd gleiche Lebensverhältnisse und politische Freiheit wie in der EU. Diese EU hasst Putin, weil sie ihm jeden Tag sein eigenes Versagen vor Augen führt. Russen, die in der EU zu Besuch waren, sind dann vollkommen desillusioniert was ihr eigenes Land betrift. Das an Ressourcen reichste Land der Erde bietet seinen Bürgern oft einen Lebensstandart eines 3. Welt Landes und noch weit darunter. Das die Ukrainer da lieber mit der EU gehen wollen, ist nur zu verständlich. Stoppt Putin.

Politik | Kiew sieht Russlands Militärmanöver als Drohkulisse
01.03.2014 20:45   Stoll

Janukowitsch hat die Ukraine verraten

Russland faselt von ukrainischen Faschisten, die angeblich überall sind und die russischen Bürger in der Ukraine bedrohen und abschlachten. Russische Bürger gibt es nur in Russland und denen droht nur durch Putin Gefahr. Russland will mit gekauften Ukrainern russischer Herkunft eine völkerrechtliche Grenze mit einem nicht erklärten Krieg verändern. Mit Recht hat Obama auf den hohen Preis hingewiesen, den Putins Russland zu zahlen hätte. Wer Putin nachgibt, der läd den Diktator und Wahlbetrüger zu noch mehr kriegerischen Handlungen ein. Die EU, NATO und USA dürfen keine Schwächen zeigen. Millionen durch Stalin ermordete Ukrainer mahnen, den Machtgelüsten Russlands nicht nachzugeben.

Politik | Kiew sieht Russlands Militärmanöver als Drohkulisse
27.02.2014 16:06   Stoll

Der Ewigkeitsgedanke der Sowjetunion ist gescheitert

Die Krim gehört nun zur Ukraine und das darf auch nicht verändert werden. Ansonsten würden überall in Europa territoriale Forderungen von Anno plötz aufgemacht die Büchse der Pandora öffnen.

Politik | Kiew sieht Russlands Militärmanöver als Drohkulisse
27.02.2014 1:57   Royaler

Re-Deportation der Tartaren?

Sollen die Tataren zurück in ihr "Reich", das UdSSR Erbe weist ja in kaum einem Bereich etwas Gutes auf - oder wie steht man heute zu Stalins Zwangsmaßnahmen, zur ethnischen Säuberung großen Stils?
Und geschenkt bleibt geschenkt?
Die Krim wg. Chrustschow vor gut 60 Jahren an sein Mutterland, die Ukraine, warum eigentlich?

Was wollen denn die Russen rund Sewastropol nun wirklich und welches Recht haben sie denn wohl außer, dass sie ein Überbleibsel der nunmal untergegangenen UdSSR bilden? Wollen sie mit ihren Berkut Mördern voran die Speerspitze Großrusslands sein, der Vorwand für den Halbstarken, den Sotschi-Glänzer Putin?
Um die Krim in zukunftsweisende Bahnen zu lenken und nicht nochmal platt gehen zulassen - Schreckliches geschah in der Tat Sewastropol durch deutsche Truppen im WK 2 - sollte man mit OECD Hilfe vielleicht einen deutlicheren "Danzig - Status" anstreben, und meinethalben tatsächlich den Einfluss von Kiev wirklich auf Sparflamme kochen.
Bei 60 % ethnischen Russen sollten sie nun wirklich bei Schutz der sich mehrenden Tataren und der Randgruppe an Ukrainern ihre Autonomie voll und ganz bestimmen können, einschließlich einer voll akzeptierten Amtssprache Russisch.
Vor der Weltöffentlichkeit, unserem globalen Dorf macht sich die russische Großmachtattitüde mehr und mehr lächerlich, und je mehr Putin wirbelt, desto mehr kapieren seine Landsleute, was in der Ukraine wirklich angesagt ist mit den notwendigen Rückschlüssen auf die größte Gemeinsamkeit der Bruderstaaten: Die Korruption.
Wenn die Ostukrainer schon die Janukowitsch Korruptionsfaxen nun zum Anlass nehmen, doch klein beizugeben und das kleinere Übel aus ihrer Sicht, nämlich die Neuausrichtung der Ukraine zu wählen, dürften Sankt Petersburg und Moskau und Wladiwostok und Wolgograd und und nicht mehr lange mit ganz neuen Einsichten in die Struktur des Putin Regimes auf sich warten lassen.
Zumal wie bei der ehemaligen Sowjetunion die Wirtschaft in die Talfahrt gleitet in allen Eurasischen Ländern.

Politik | Kiew sieht Russlands Militärmanöver als Drohkulisse
20.02.2014 0:43   Stoll

Putins Russland

Besser kann man Russlands Zustand nicht beschreiben, als es der Artikel tut.


Panorama | „Pussy Riot“ stört die olympische Grabesruhe
12.02.2014 15:10   Stoll

Wetter prächtig, Stimmung bescheiden

Die Kameraführung zeigt meistens nur kleine Ausschnitte, um die oft dürftig gefüllten Ränge nicht zu zeigen. Durchaus legitim. Doch der Ton zeigt dann oft auf, dass sich die Begeisterung allgemein in Grenzen hält. Sotschi sicher, aber auch sicher vor Zuschauern. Schade, denn die Anlagen und Wettkampfstätten sind laut Aussage der Sportler hervorragen. Ich hoffe, dass es keine schlimmen Zwischenfälle gibt und alles friedlich bleibt. Alles Gute Russland.

Sport | Russland holt erstes Gold, Putin will mehr
09.02.2014 20:18   rosine

Situation in der Ukraine

Ich kann dem Berliner Kommentator nur zustimmen. Ich war im Jahr 2012 in der Ukraine.\r\nDem Land könnte im Idealfall durch Unterstützung von West und Ost geholfen werden, ganz sicher aber nicht so wie den Griechen \\\"geholfen\\\" wird.

Meinung & Analyse | Die EU-Schocktherapie treibt die Ukraine in die Katastrope
09.02.2014 16:43   Juán

Die einzige Weltmacht oder Zusammenarbeit?

Dank Rußlands Diplomatie wurde der drohende III.Weltkrieg vorerst abgewendet, denn darauf wäre ein Militärschlag der USA hinausgelaufen. Auch hochrangige US-Militärs wie General Dempsey haben Obama in die Schranken gewiesen, es gibt auch vernünftige Kräfte in den USA.
Aber Putin hat schon lange erkannt, daß Rußland sich im Fall Lybien von den Amis hat über den Tisch ziehen lassen. Und zum Glück kann sich Damaskus weitaus besser verteidigen als etwa Lybien.
Aber Diplomatie wird -leider!- nur einen begrenzten Fortschritt bringen, zeitlich begrenzt, denn werden die US-Machthaber auf ihr von Brzezinski Ende der 90er Jahre in „Die einzige Weltmacht“ festgesetztes Ziel der langfristigen Vorherrschaft der US/NATO über den eurasischen Kontinent wirklich ehrlich und dauerhaft verzichten? Obwohl eine ehrliche Kooperation der USA mit dem übergroßen „Rest der Menschheit“ auch den USA nur von Vorteil sein kann, glaube ich nicht daran.
So wie im „Arabischen Frühling“, bei der Vorbereitung des völkerrechtswidrigen Angriffs- und Zerstörungskrieg gegen Lybien, im Vorgehen gegen den Iran und nun in Syrien und in der Ukraine haben überall sog. NGOs mit finanzieller Unterstützung der US-Regierung und großer Geldgeber wie George Soros gewalttätige Umbrüche vorbereitet. Seit der Wiedervereinigung arbeiten die USA vertragswidrig an einer militärischen Einkreisungsstrategie gegen Rußland und China.
So wie ein Kommentar von koktem hier aussagt, denke ich schon seit der Berlinkrise, als ich im Alter von 11 Jahren aus dem Urlaub in Aarhus/Dänemark einen so leidenschaftlichen wie auch naiven Brief an Chruschtschow geschrieben habe: trotz der Weltkriege können und müssen Deutschland und Rußland befreundet bleiben, eine enge Zusammenarbeit bei wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Weiterentwicklung anstreben.
Jetzt, in der Eurokrise, die eigentlich ein Nebenprodukt der Weltwirtschaftskrise ist, sollte Deutschland die bisherigen EU-Verträge aufkündigen und den Euro durch eine nationale Währung ersetzen. Und dann kann Deutschland, bedingt durch seine bekannte geographische Mittellage ein Bindeglied zwischen Westeuropa und Rußland sowie Asien sein. Nur ein solcher Zusammenschluß kann dem Expansionsstreben der US/NATO wirksam ein Ende machen.

Meinung & Analyse | Dank Russland: Diplomatische Lösung der Syrien-Krise?
06.02.2014 18:12   B.K.

Bank macht Betriebsfete in Moskauer Synagoge

Eine Frage: Wer ist der Mehrheitseigner dieser Bank?

Stadt-Nachrichten | Bank macht Betriebsfete in Moskauer Synagoge
05.02.2014 10:12   Andre Müller

Behauptungen

Wie kommen Sie auf die Behauptung, der Durchschnittslohn liegt bei 150 ˆ? Ich habe eher den Eindruck, dass die offiziellen Zahlen viel zu niedrig sind, da sich der größte Teil der Einkommensgenerierung im Dunklen abspielt. Der Artikel ist wüst und auf Bild-Niveau. Hungersnot in Ukraine, ja sicher...

Meinung & Analyse | Die EU-Schocktherapie treibt die Ukraine in die Katastrope
04.02.2014 12:44   Stoll

Die wirtschaftlichen und politischen Ressourcen Moskaus reichen auf absehbare Zeit kaum aus, um das eigene Land zu modernisieren.

Wenn die EU mit kühlem Kopf agiert, führt der Weg der Ukraine zu einem Abkommen mit der EU. Der Druck aus dem Volk heraus steigt nun auch außerhalb von Kiew. Der Anfang vom Ende Janukowitschs.

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
03.02.2014 19:56   Matthias

http://klichko.org/en/about/partners

IRI, NDI, die Vorsitzenden dort: Madeleine Albright, John McCain. Hardliner gegenüber Russland, Kriegstreiber im Irak, usw. usw. Aber natürlich geht es nur um Demokratie und Menschenrechte. Heuchlerisch. Genauso, dass Elmar Brok, Vorsitzender des Aussenpolitischen Ausschusses der EU, der uns über Demokratie und Menschenrechte belehren will, und immer erzählt, die ganze Ukraine und alle Menschen in der Ukraine wollen in die EU, jahrelang neben seiner Tätigkeit als EU-Parlamentarier fest angestellter Chef-Lobbyist von Bertelsmann in Brüssel gewesen ist. Wundern sich die Leute in Brüssel, Berlin, etc. noch, dass die Leute den Politikern nicht mehr über den Weg trauen?

Meinung & Analyse | Die EU-Schocktherapie treibt die Ukraine in die Katastrope
03.02.2014 13:01   Stoll

Welche Alternative hat die Ukraine ?

Paulsen-Consult 01.02.2014 - 21:26--- Ihre Aussagen kann ich auch unterschreiben. Doch welche Alternative hat das Land? Klebt es weiter an Russland, wird sich nichts ändern in der Ukraine. Russlands Gesundheitswesen entspricht in vielen Teilen einem 3.Welt-Land. Der Ukraine geht es auf diesem Gebiet noch schlechter. Der Lebensstandart ist in der EU sehr viel höher, trotz aller Probleme, vor denen ich auch nicht die Augen verschließe. Doch vor die Wahl gestellt den Lebensort zu wählen, bleibe ich doch lieber in Deutschland bzw. der EU. Dahin wollen die meisten Osteuropäer. Nicht unbedingt den Wohnort wechseln, sondern annähernd ide Lebensverhältnisse wie in der EU. Deshalb kann und wird der Weg der Ukraine eigentlich nur folgerichtig in Richtung Westen gehen, aber gleichzeitig ein gutes Verhältnis zu Russland zu pflegen.

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
01.02.2014 21:26   Paulsen-Consult

Da gehört schon ein gutes Stück Verdrängung dazu

, wenn man behauptet, dass die Ukraine bei der EU besser aufgehoben ist. EU und IWF fordern seit Jahren drastische Reformen von der Ukraine, die keinesfalls nur mit Demokratie zu tun haben:
Sozialleistungen drastisch reduzieren (auch die medizinische Versorgung gehört dazu, ebenso wie die Mini-Renten), Gaspreise realistisch anpassen, also drastisch rauf, Staatsquote runter, Kündigungsschutz runter etc. Beispiel ist Griechenland, dass seit Jahren mit insgesamt 240 Milliarden Euro gestützt werden muss, damit die Menschen nicht ganz vor die Hunde gehen. Wenn solche Reformen in der Ukraine durchgeführt würden, dann gibt es eine neue Hungersnot, wie schon Mitte der Neunziger, wo die Leute Suizid begingen, weil sie nichts mehr zum leben hatten.
Die EU ist kein Heilsbringer, sondern ein kapitalisitscher Zerstörer. Wenn es dann in dem Land ein paar Millionen Menschen weniger gibt, weil die Lebenserwartung auf 50-60 abgesunken ist, dann ist die Ukraine ein schöne Grundstück, dass sich die EU gern unter den Nagel reißt.
Unter diesen Gesichtspunkten gibt es nichts verlogeneres als die derzeitige westliche Kampagne, mit der die Assoziierung des Landes an die EU als Erlösung aus dem Elend propagiert wird.
Das Elend fängt dann überhaupt erst an!!!

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
31.01.2014 22:09   Royaler

Kein Zweck

Lieber nicht berichten, als den Schnee von gestern hochhalten.
Russland ru is "out of area"
und Russland wird zum öldurchpulsten betäubten Märchenland
und geilt sich jetzt an Sotschi auf.
Die gute Fee wird nicht kommen.

Wo bleiben denn wenigstens Inlandberichte zur Russischen Föderation von Russland ru:
Eiszapfenkunst kanns ja nicht gewesen sein, das ist bei der europäischen Binnenlage abgefuckt und abstrus. Schämt Euch!

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
30.01.2014 13:54   tobias

kreativ!

Zumindest ist das kreativ. Und das ist was Künstler sowohl für SKulpturen als auch Wandbilder (http://www.bimago.de) am meisten brauchen

Russland-News | Petersburger Künstler züchtet stehenden Eiszapfen
29.01.2014 15:12   Stoll

Ukraine im Westen besser aufgehoben

Die entscheidenten und besseren Argumente sind auf Seiten der EU. Ob Wirtschaftskraft, politische Freiheiten, der Lebensstandart, es sind viel zu große Unterschiede zwischen Russland und der EU. Die Ukraine soll wieder heim ins russische Imperium, was die Ukrainer mit Millionen Toten in der Vergangenheit bezahlen mussten. Es geht vielen Ukrainern wie den Russen, die die im Westen waren, sind begeistert und würden lieber heute als morgen die gleichen Verhältnisse in ihren Ländern haben.

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
29.01.2014 15:11   Stoll

Ukraine im Westen besser aufgehoben

Die entscheidenten und besseren Argumente sind auf Seiten der EU. Ob Wirtschaftskraft, politische Freiheiten, der Lebensstandart, es sind viel zu große Unterschiede zwischen Russland und der EU. Die Ukraine soll wieder heim ins russische Imperium, was die Ukrainer mit Millionen Toten in der Vergangenheit bezahlen mussten. Es geht vielen Ukrainern wie den Russen, die die im Westen waren, sind begeistert und würden lieber heute als morgen die gleichen Verhältnisse in ihren Ländern haben.

Meinung & Analyse | Ukraine: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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