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Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
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Russland Leserkommentare


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13.10.2012 12:11   Royaler

Oberfläche und Revolution

An der Oberfläche ist hier wenig
zu entdecken.
Die Verbindung Syrien Russland,
eine sehr stabile, alte, muss ins Licht gerückt werden.
Insofern schön, dass gerade die Rechte in Russland "meutert", Herr Schirinowski, der Nationalpatriot Nr. 1, endlich mal wieder zitiert.
Morgen gibts bestimmt Krieg zwischen Russland und dem "Osmanischen Reich", wie früher, "Krim 1 2 3", denkt der wohl, also mal frühzeitig "puschen".

Wieviel Waffen laufen vertragsgemäß von einer Diktatur, Russland, in das Tyrannensystem Assad, nach Syrien?
Das ist die eine entscheidende Frage.
Und wieviel Potential erhalten die
Oppositionellen in Syrien aus dem Westen und und Ländern des Nahen
Ostens, und vor allem, seit wann?

So gesehen dürften wohl die Gewichte in Richtung Anti Russia
laufen müssen.
Vermutbar:
Da wird seit langem ein paralleles System unterstützt, das
"mustergültig" menschenverachtend
agiert, vergleichbar nur mit dem Libyen Gaddafis (nicht zu verschwiegen, dass Gaddafi lange "Kumpel" des Westens sein durfte), und in milderer Form den übrigen arabischen Staaten, deren Gesellschaften nun auch staatsprägend auf neuen Wegen sind.
Da hat wohl inbesondere die russische Führung Angst, zusammmen mit "Bruder" China im "Komplott", dass etwas überschwappen könnte an "orangener" Opposition.


Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
13.10.2012 11:48   Royaler

Jakunin reagiert rundum

„Mir gefällt auch manches im Westen nicht.“
Dazu Interview im Spiegel:
Russland und der Westen driften auseinander
http://www.spiegel.de/politik/ausland/putin-vertrauter-russland-und-der-westen-driften-auseinander-a-860764.html
Dann mal los, Herr Jakunin, das kann ja lehrreich werden, mal sehn, was auf dem Hintergrund der russischen Kultur hier im Westen kritisierenswert ist. Wie groß die Zahl derer in Russland ist, die westliche Systeme für produktiv halten, insgesamt gesehen, kann ich gar nicht sagen. Bemerkenswert aber immerhin, dass ein so großer Anteil des Gesprächs über internationale strategische Fragen dann zu Pussy Riot von so großer Bedeutung ist.
Richtig erkannt, mit Pussy Riot geht’s um etwas Anderes, nämlich ums Ganze, um die Rechtsstaatlichkeit, die kirchliche Unabhängigkeit, die Unabhängigkeit der Justiz, die Versammlungsfreiheit, die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit.
Das ist schon eine ganze Menge, das kann der Welt nicht entgehen. Der Winter war zu hart, der Zweifel, und das ist innerhalb Russlands, an der Legitimität ihrer Machterlangung durch Wahlen ist mächtig gewachsen, war noch nie so groß wie jetzt. Die Mehrheit scheint in der Tat hinter den symbolischen Staatshandlungen gegen Pussy Riot zu stehen. Wenn der Protest dagegen vielleicht vom Westen mit beeinflusst scheint, was ja durchaus anzunehmen ist, wie viel mehr wird die Mehrheit der Bevölkerung von wichtigen Informationen durch die Staatsmedien abgeschnitten und mit Informationen gefüttert, die einer Hexenjagd gegen die wie sie sagen „paar ungezogenen Gören“ gleichkommt: „Man konnte den Eindruck haben, dass der Westen kein größeres Problem hat, als diesen schamlosen Auftritt von ein paar ungezogenen Gören in einer Kirche.“ Rund um diese „schamlosen Auftritt der ungezogenen Gören“ sitzt jetzt der Stachel im Fleisch ihres Machtapparats, und es scheint ja nun auch strategisch im Verhältnis zwischen dem Westen und Russland eine Rolle zu spielen. Dabei geht es nicht im Kern um den Auftritt der „Gören“, sondern um ihre Idee mit der Frage: Wie steht es um Demokratie und Rechtsstaat in Russland? Syrien mit Assad, den sie unterstützen, weil sie dort wie in ihrem Land angeblich genaue Kenntnisse über reale Mehrheitsverhältnisse haben und behaupten, die Bevölkerungsmehrheit stehe hinter den Staatsregenten, ist ein vergleichbarer Fall, nur extremer. Auch dort gibt es Druck von unten gegen Druck von oben. Läuft da die russische Führung nicht in eine Sackgasse, weil es den Widerstand falsch einschätzt, der zumindest Demokratisierung auf seine Fahnen geschrieben hat? Ach noch was: Wie funktioniert eigentlich „Dialog der Zivilisationen“ ohne wechselseitige Kritik?

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
13.10.2012 6:19   Uwe Niemeier

...nun, pro-russia, was soll ich sagen ...

Schirinowski erfüllt seine Aufgabe im politischen System Russlands. Jeder Staat braucht solche Leute. Früher gab es die Hofnarren, die alles ungestraft sagen durften, auch das, was der Herrscher gerne sagen wollte, aber aus Staatsräson nicht sagen konnte.
Und was die Türkei selber anbelangt: Der Mensch ist zum Menschen geworden, weil er vor vielen tausend Jahren das System der Aufgabenteilung entdeckt hat. Und so ist es anscheinend heute noch. Wenn die bewaffnete Opposition in Syrien schon nicht vorwärts kommt und man partout mit den Russen und Chinesen sich im Rahmen der UNO nicht einigen kann, dann müssen eben andere, arbeitsteilige, Aufgaben erfüllt werden.

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
13.10.2012 1:45   pro-russia

ich mag ihn nicht aber er hat recht.Schirinowskis scharfe Reaktion

Unter den russischen Politikern äußert sich LDPR-Chef Wladimir Schirinowski zu dem Vorfall, und das in der üblichen scharfen Form. Man solle „unseren Botschafter aus der Türkei zurückziehen und den türkischen aus Russland ausweisen“: „Die Türken überschreiten jede vernünftige Grenze

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
13.10.2012 1:33   pro-russia

Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt

türkey als arm der usa und die eu unterstützen die rebellen. mit waffen und finanziell. sie sind die größten heuchler im syrienkonflikt.

Panorama | Türkei findet Militärgerät an Bord, Moskau schweigt
12.10.2012 14:11   Hemez

"Die Polizei habe über eine Stunde gebraucht, bis sie vor Ort war."

Schon seltsam. Bei LGBT-Demonstrationen braucht die Polizei nur wenige Minuten bis sie vor Ort ist.

Russland-News | Skinheads verwüsten Gay-Club: mehrere Verletzte
12.10.2012 11:33   Royaler

Will nicht oder kann nicht?

"Gerecht und frei, frei von jeder Beeinflussung" -
Das Video kann man immer wieder sehen von Korichter Juri Pasjunin
und es wird nicht besser.

Wo lebt der Mann, in welchem Nirwana, abgeschirmt von seiner Gesellschaft, in falaler Inzucht des Machtapparats?
Ist die russische Justiz banal blöd? oder was?

Nichts gehört zur Sache von Putin ... der Europäische Gerchtshof in letzter Instanz könne es ja richten ... noch was?

Fehlurteile und Vorverurteilung kein Problem für den staatlich geprüften Juristen?

Aber großes Vertrauen in europäische Wertebeständigkeit.
Hat der Mann einen Knall?

Blöder, so babyhaft naiv, können die Russen in den letzten Dörfern nun wahrlich gar nicht sein, die da einen Hintergrundbericht verfolgen.

Straßburg könnte schon direkt mal
was rüberwachsen lassen an Einschätzung, bei "so vielen vergleichbaren Fällen", wie Herr Pasjunin meint, die es im großen Russland gäbe.
Juristen aller Länder, gebt Eurer Urteil ab: Ist es richtig, dass
Straßburg vermutlich so entscheiden würde, wie Jekaterina Samuzewitsch jetzt im Interview mit Ren TV mutmaßte:
Normalerweise als Ordnungswidrigkeit geahndet und so was wie 200 Rubel Bußgeld ( ca. 5 Euro) oder hat die Interviewerin recht mit vielleicht 15 Tagen Haft?
Quintessenz:
Mit normalem Menschenverstand nicht zu realisieren, was Herr
Pasjunin so öffentlich äußern darf.
Wenn man den jungen Damen Naivität vorwirft,ist das sicherlich überzogen, es passt vielmehr auf die Stümperhaftigkeit der Bürokratenfront.
Das Gesicht der Normalos im Apparat sieht anscheinend rundweg so aus: Juri Pasjunin.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
12.10.2012 10:34   Royaler

Christus und Punk, passt doch

Als Ergänzung, ein bisschen zur Innensicht der ProtagonistInnen,
zum Interview von Nadeschda Tolokonnikowa:

Christus, na klar, eine Inspiration in Worten und Taten;
Putin ohne Massenmedien, klar eine Niete, dem das Lügen verboten gehört;
"Asiattschina" ist das, wogegen es sich lohnt, die Faust zu erheben.

Und zu dem,was ganz Russland und die halbe Welt bewegt, die Prozessteile 1 und 2:

Was ist schlimmer: Die Verketzerung durch die Staatsmedien, bei denen Putin seine Version einer Vorverurteilung zu seinem Geburtstag plazieren kann oder
das Missverständnis, das sich für die religiösen Gefühle orthodoxer Gläubige ergeben kann?

Quintessenz:
Sicher kein religiöser Hass, Anklage, gegen die falsche Folge Christi und den rückständigen Staatsapparat, so zumindest auch zwei Gutachten, die in Prozess 1 und 2 vorlagen.

Und ganz wichtig:

Christus allein war in seiner Zeit schon reichlich provokativ, vor allem für alle, die an den Hebeln der Macht saßen und die Herrschaft in Religion und Staat ausübten. Insofern:

Punk und Christus passen bestens zusammen; als wahres Novum ist, ein neuer Ritus erstanden:
mit Tanz und Strickmaske als Protest Performance ,aus dem augenscheinlichen neuen Zentrum der Orthodoxie, der Erlöser-Kirche,religionsgeschichtlich ein Schritt, der die Jugend zumindest begeistern kann, erstmal allein eine exponierte Frauensache,
das Punk-Gebet.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
12.10.2012 1:25   Royaler

Dezember, 12 / 12 : Pussy Riot

Es gibt auch noch Deutschland mit dem Blick auf Russland:
Dorten finden am 12.12.12 Lesungen aus den Äußerungen von den Pussy Riots Gerichtstagen an vielen kulturell einladenen Orten statt - die Schriftstellerwelt lädt zum Stelldichein in der Adventszeit - alles in Erwartung
der frohen christlichen Botschaft.
Sicherlich! Da sollten deutsch-russisch Interessierte nicht fehlen. Na denn!
Alles weitere im WWW.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
12.10.2012 1:17   Royaler

Aufarbeitung

"Doch ein " Moskauer" , "Leningrader" oder " Stalingrader Prozess " wäre auf lange Sicht mehr als notwendig.
Zu: Stoll 11.10.2012 - 19:48
Das ist hier zwar ein Diskussionsfeld zu Allem rund Repression des augenblicklichen russischen Regimes - markant und aufmerksam zu verfolgen bei den Geschehnissen zu Pussy Riots Auftritt - eine wundersame Story allemal, die im Vordergrund steht, aber immerhin Tendenzen zur Lage von Staatsgebaren gegenüber Protestlern insgesamt zeigt. Leider wissen wir viel zu wenig, wie es den Menschen der Protestbewegung insgesamt geht. Dass die Vergangenheit auf den Reaktionsweisen der politisch Handelnden lastet, ist an vielen Stellen vermutbar. Daher Überlegungen zu einem "Nürnberg" für Russland. Mit Nürnberg ist damit lediglich die hart anzusetzende Aufarbeitung von Greueln gemeint, die natürlich die Zentren der Entscheidungsvorgänge in Russland zur Verantwortung ziehen müssten, also in der Tat: Leningrad, Stalingrad und Moskau.

Das "bissl dramatisiert" bezieht sich in meiner Diktion auf ein Zitat zum Thema: "Krieg", der im heutigen Russland von Putin oder der Protestbewegung provoziert sein könnte, wobei "Krieg" sicherlich eine verschärfte Auseinandersetzung im weitesten Sinne meinen soll, eine wie auch immer geartete schärfere innenpolitische Zuspitzung Richtung Bürgerkrieg. Und da meine ich, dass es in Russland nicht nachlässt, nach Drama auszuschauen. Insofern muss man da gar nichts dazu dramatisieren.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
12.10.2012 0:44   Royaler

Rote Laterne für Russland - Preise für den Widerstand

Russland hinkt hinterher, bei Menschenrechten sind alle Länder Europas weit besser plaziert -
Um so wichtiger ist es, die
tapferen Menschen Russlands hervorzuheben, die die russische Ehre in vorderster Reihe verteidigen, den Kampf gegen
die letzte barbarische Bastion
im zivilisierten Umfeld führen.

Der Wunschkandidat für den Nobelpreis Frieden: Russische
Leute, die für Menschenrechte und
Freiheit gegen den repressiven Putin-Staat eintreten, gerade im Umfeld des Betrugswinters 2011/12.

Russland-News | Russische Aktivisten für Friedensnobelpreis gehandelt
11.10.2012 20:07   Walter Nothaft

Mir gefällt die unkomplizierte Art von Putin

Also mir gefällt die hemdsärmelige Art von Putin ganz gut. Endlich einer, der nicht ständig nach der Etikette und sich nicht bei anderen Ländern einschleimt.
Russische Musiker sind allemal interessanter als ein ukrainischer Aparatschik.

Politik | Ukrainischer Minister wirft Putin Taktlosigkeit vor
11.10.2012 19:56   Stoll

Russische "Taliban" ?
Tja Putin, alles durch den Fehler Pussy Riot hinter Gittern schmoren zu lassen. Die Geister die er rief.....

Panorama | Priester bejaht Selbstjustiz gegen Kirchenschänder
11.10.2012 19:48   Stoll

@11.10.2012 12:46 Royaler,---ist das nicht ein bissel sehr dramatisiert?---

Ja, ein wenig schon.
Doch wie die politische herrschende Kaste mit den immer wieder nach anderen Lebensentwürfen fragenden Menschen umgeht und sie versucht mundtot zu machen, kann nur auf einen immer repressiveren Staat hinweisen. Alles schon dagewesen und mit dem Leben Millionen ermordeter eigener Bürger bezahlt. Die Gulags gab es in einer gewaltigen Zahl und eine Aufarbeitung hat es nie gegeben. Auch weil viele der dafür Verantwortlichen noch heute leben und die Seilschaften verlässlich vor jeder gerichtlichen Verfolgung schützen. Ein russisches " Nürnberg " kann es nicht geben, weil die Taten doch jeden Rahmen sprengen und die Einmaligkeit als Schandfleck in der deutschen Geschichte bleiben. Doch ein " Moskauer " , " Leningrader " oder " Stalingrader Prozess " wäre auf lange Sicht mehr als notwendig. Noch immer versteckt sind die Millionen Toten, die Stalin und seine Schergen auf dem Gewissen haben. Und solange Russland seine Geschichte nicht selbst bereinigt, tun es die Blog und Forumschreiber .

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 16:25   Uwe Niemeier

Sie fragen, Royaler, was wir ...

... am 12.12.12 vorhaben? Ich weiß nicht, was Sie vorhaben, aber da es sich um einen Mittwoch handelt, findet da der Trefftisch Deutschsprachiger im Restaurant "Zötler" in Kaliningrad statt. Aus Ihrer Fragestellung entnehme ich einfach mal, dass Sie noch keine konkreten Gedanken haben. Und deshalb lade ich Sie einfach mal zu unserem Treffen ein. Das erste und das letzte Bier was Sie trinken, geht auf meine Kosten. Na, ist das ein Vorschlag?

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 14:50   Royaler

121212

Denkwürdiger Tag -
was haben wir da vor?

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 14:44   Royaler

Hier stehe ich und kann nicht anders

Luther so oder ähnlich -
in ähnlicher Situation?

Katholisch: Nach dem Kölner Dom - Vergleichsaktion als Hilfe für
Pussy Riot als politische Unterstützungsmaßnahme, jetzt:

Protestantisch: Mit der Diskussion um das "Mutige Wort" in Witternberg.

Ein wirklich kirchliches Problem, das zur Stellungnahme und zur Bestimmung des Verhältnisses zur russisch-orthodoxen Kirche und ihrem Staat herausfordert.

Ausehen erregen durch politische
Performance ist durchschlagend gelungen in der Erlöser-Kirche in Moskau.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 14:34   Royaler

unproduktiv und angemessen

Putins Meinung:
"unproduktiv"
Medwedjews Meinung
nicht "angemessen":
Wer sollte wen entlassen aus der Verantwortung an der russischen Staatsspitze?

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 14:14   Royaler

Stichwort Hundefett

Jetzt erfahren wir mal - bei der Gelegenheit - wie es so im russischen Gefängnis ist.
Da will nicht nur die Bild-Zeitung dabei sein, das ist sicherlich allgemein lehrreich.
Darum schaun wir jetzt mal genau hin: Stichwort Hundefett.

Im Interview aus dem Gefängnis heraus bei Musikexprss ab 11.Oktober bereits zu lesen.
Autorin: Nadeschda Tolokonnikowa
- gerade wurde ihr Urteil für 2 Jahre Straflager ja bestätigt.
Wer hat nicht schon alles aus dem russischen Gefängnis berichtet - eine honore Gesellschaft, in die sich da Pussy Riot jetzt einordnen lässt.
Da klebt jetzt etwas an Putin, das wird er nicht mehr los.
"Durch solche Maßnahmen der angesehenen Institution der russischen Kirche versucht die Obrigkeit, ihre blutarme offizielle Systempolitik zu retten."
Ich finde das durchaus zur Vervollständigung unseres Russlandbildes lesenswert, was
da im Musikexpress speziell der
westlichen Jugend präsentiert wird.

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei
11.10.2012 12:46   Royaler

Drama Russland

"Na, Herr Stoll! «Putin will Krieg mit dem Volk und den wird er bekommen.» ... ist das nicht ein bissel sehr dramatisiert?
Russland ist und bleibt vorerst ein Drama.
Krieg mit dem eigenen Volk ist spätestens seit Stalin ein russischer Topos.
Und ganz nebenbei: Unterstützung für Syrien im Anmarsch, Putin ist allseits gerüstet, auch dank finanzieller Stärkung des Militärapparats nach innen und nach außen. Das kann ja grauslich heiter werden.
Vielleicht mal mit Adenauer:"Die Lage ist ernst! Natürlich nicht: "... war noch nie so ernst"

Panorama | Pussy Riot: Gericht lässt eine von drei Frauen frei

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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