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Russland Leserkommentare


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18.09.2012 1:13   Blinkfeuer

" Zwei davon sollen als SS-Einheiten Kriegsverbrechen begangen haben." Sollen oder haben, Sein oder Nichtsein? Mir ist bekannt, dass es feine BRD_ Renten für SS Männer im Baltikum gab ...die soll es nicht nur gegeben haben...

Russland-News | Skandal: Denkmal für SS-Bataillone in Lettland
18.09.2012 1:02   Royaler

Verzerrt

Behauptungen:

Die Opposition ist westlich gesteuert.

Der Westen berichtet verzerrt.

Es gibt bessere Methoden als auf die Straße zu gehen.

Dazu fällt auf:

Einfluss eines Alternativmodels West – klar doch.

Substanzielle langjährige Einübung der Beteiligung Vieler
an der Macht wäre sinnvoll. Sehr einleuchtend.

Die westliche Presse berichtet immer etwas übertrieben und filtert grob aus. Da muss man auch zweimal hinschauen.
Der schwierigste Fall in der Einschätzung.

Aber, aber:

Es wurde demonstriert trotz erhöhter Repressionsmaßnahmen des
Staatsapparates – das ist historisch schon markant und damit
eine Top Nachricht wert. In keinem westlichen Staat gibt es vergleichbare Repression gegen Bewegung von unten.
Es ist wohl anhaltender und hinhaltender Widerstand, der auch der Selbstermutigung dienen
soll. Ein Mittel neben anderen. Der Protest erinnert alle an das,
was grundlegend zu verändern ist, und da ist in der Tat ein langer Weg angesagt.
Hätte es in Deutschland im beginnenden Jahr 33 nur solcherlei Protest gegeben,
hätte die uns bekannte schärfste Diktatur wohl nicht so leichtes Spiel gehabt.

Die vielen, die murrenden Alltagsbürger waren nicht wirklich dabei.
Ein Protestkern mit vielen Sympathisanten also. Wann machen sich schon genau die Richtigen auf den Weg zur Veränderung?
Aber immerhin wurde reichlich Sand ins Getriebe getragen.
Aus anhaltend Wenig kann sich auch bei guter Grundlagenarbeit Viel entwickeln.
Leipzig 89 redet da beredt die passende Sprache friedlichen dauerhaften Protests.
Wo nehmen die Oberschlauen die Gewissheit her, den passenden Revolutionsweg beschreiben zu wollen. Lenin mit seinen strukturell gut vorbereiteten Überraschungen hätte wohl gegrinst. Wer hätte denn damals gedacht, dass er einen Strukturwandel für die ganze Welt durchboxen würde, um damit die Geschehnisse des 20.Jahrhunderts entscheidend mitzubestimmen.


Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
17.09.2012 17:43   Uwe Niemeier

Tja, Paulsen-Consult ...

... es ist wie Weihnachten. Da gehen auch nicht immer alle Wünsche in Erfüllung. Aber wie hier schon angemerkt wurde: Die Opposition sollte ein wenig am eigenen Image arbeiten und mit westlicher Hilfe den Qualifizierungsstand erhöhen - und dann hat sie in sechs Jahren wesentlich bessere Chancen auf Augenhöhe mit Wladimir Wladimirowitsh zu reden. Bis dahin verbleibt mir nur noch die Worte des Genossen Lenin zu zitieren: "Lernen, Lernen und nochmals Lernen." (...tschuldigung für die etwas flaxe Antwort - aber mir war so danach)

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
17.09.2012 17:07   Paulsen-Consult

Cui Bono

Die tendentiöse westliche Berichterstattung gegen Putin ist bekannt.
Die gezielte Demontage der Opposition durch den Kreml allerdings ebenso.
Wir haben mal wieder das Dilemma, dass die Kritik an der westlichen Meinungsmaschine leider nicht zu einer gleichzeitigen Exkulpierung von Wladimir Putin taugt.
Schade.

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
17.09.2012 16:15   Uwe Niemeier

Nun, Herr Eekhof ...

... was gibts meinerseits noch zu ergänzen, zu Ihrem Kommentar? Eigentlich nichts. Sie haben alles wesentliche gesagt.

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
17.09.2012 15:00   Nancymonic

Ikonenschänder

Der Mann muß krank sein im Hirn.
Klaus Richter
www.Ikonen-Klaus-Richter.com

Panorama | Münchner Russe schändet Ikone in Erlöserkathedrale
17.09.2012 14:58   Nancymonic

Ikonen

das sind Ikonen Replikate vom Deutschen Künstler Klaus Richter
www.Ikonen-Klaus-Richter.com
der Künstler würde gerne in Moskau ausstellen, aber wie ??? und wo???

Kultur | Icons: Moderne Kunstausstellung beginnt mit Skandal
17.09.2012 14:30   Holger Eekhof

Absoluter Reinfall?

Den "Marsch der Millionen" als Reinfall zu bezeichnen, ist noch untertrieben... Was in den Augen der Veranstalter wahrscheinlich noch als positiv interpretiert wird: In der Berichterstattung westlicher Medien nahmen diese Demos einen herausragenden Platz ein, alle halbe Stunde als Topthema "Proteste gegen Putin" in den Nachrichten. Das damit die Proteste praktisch nur noch als "überbewertet" und sogar durch westliche Medien künstlich "aufgewertet" gesehen werden, sollte jedem denkenden Menschen bewußt werden. Auch so kann man sich selbst und seinen Protest ad absurdum führen.
Nur zum Vergleich einmal die Zahlen zweier Demonstrationen, einmal im Westen, einmal im sogenannten Osten, beide innerhalb der letzten Woche:

Demonstration "Marsch der Millionen", 15.9.2012
Veranstaltungsort: Moskau
Einwohner: 11,55 Mio.
Ziel: "Flagge zeigen gegen Putin"
Teilnehmer:
offiziel: ca: 18.000
lt: Veranstalter: 100.000
Berichterstattung in Deutschland: absolute, alle Medien, quasi "rund um die Uhr"

dazu im Vergleich:

Demonstration "Autonomie Katalonien" 11.9.2012
Veranstaltungsort: Barcelona
Einwohner: 1,6 Mio.
Ziel:"Für Kataloniens Unabhängigkeit von Spanien"
Teilnehmer:
offiziell: 1,5 Mio.
lt. Veranstalter: 2,0 Mio.
Berichterstattung in Deutschland:
marginale Randnotizen, noch nicht einmal alle Zeitungen

Als journalistischer Laie darf man sich dann schon fragen, wessen Geistes Kind deutsche - auch staatliche - Medien sind und wem und wessen Interessen sie dienlich sein sollen. Der demokratischen Meinungsbildung offensichtlich nicht.

Und hier noch ein kleiner Tip für die Veranstalter des "Marsch´s der Millionen" in Russland: Einfach mal in Barcelona anrufen und nachfragen wie es funktioniert - oder eben mal das Thema wechseln :)


Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
17.09.2012 12:27   Jonas R

nicht jedes Bild ist eine Ikone

Der verwirrte Mann hat ein Wandgemaelde mit kirchlichem Motiv besuldet, aber keine Ikone geschaendet. Jede Ikone hat ein religioeses Motiv, aber nicht jedes religioese Gemaelde ist eine Ikone.

Panorama | Münchner Russe schändet Ikone in Erlöserkathedrale
17.09.2012 10:35   Walter Nothaft

Sind denn alle Irre ?

Sollte man der Logik von Werner Schulz folgen, so müsste man dem Produzenten des neuesten amerikanischen "Mohamed-Films" ebenso den Sacharow-Preis zukommen lassen. Aber da haben die "Grünen" natürlich Angst, weil sie vermutlich schnell vom Mob aufgeknöpft wurden.
Es ist immer dann leicht Zivilcourage zu zeigen, wenn einem nichts passieren kann. Wie gehen mir die grün-spießigen Heuchler auf die Nerven.

Übrigens die "Damen" von Pussy Riot sollten sich mal überlegen, ob sie nicht auch die Gefühle von Christen auf das Tiefste verletzt haben. Aber der Gott der Christen ist nach dem Genre der Grünen ja offenbar ein anderer als "Allah".
Mich würde nur interessieren, wenn die Damen ihre Aktion in einer Moschee gemacht hätten.


Meinung & Analyse | Sacharow-Preis für Pussy Riot? – Das geht zu weit!
17.09.2012 6:11   Uwe Niemeier

Entschuldigung, Raskolnikov ...

... wovon sprechen Sie? Der Artikel handelt nicht von Millionen Dollar, sondern von Millionen Menschen, die nach den Wunschvorstellungen der russischen Opposition auf der Straße ihre Meinung zum Ausdruck bringen sollten - wünschenswert gegen das jetzige politische System. Haben Sie sich im Thema geirrt oder verstehe ich etwas nicht richtig?

Politik | Oppositionsdemos: Die „Millionen“ blieben unbehelligt
15.09.2012 23:54   Royaler

Unnötig - Programm übersehen

Genau hinschauen ist wichtig:
1. Die Drei von Pussy Riot sind nicht allein.
2. Es gibt eine Programmatik einer
ganzen Bewegung und das schon seit längerem gewachsen.

Wer das übersieht, verkennt die Zusammenhänge und schließt viel zu kurz.

Was mit dem Kirchenauftritt verhandelt wird ist wie so häufig nur die Spitze von Etwas, von Etwas viel Tiefergründigem.

Die Damen machen eine Agit-Prop-Show und haben die gut plaziert und prima vorübelegt.

Das ist eine moderne Protestform,
Sacharow und Mandela und Gandhi und viele mehr lebten zu anderen Zeiten und waren anders gestrickt,
heute strickt man an der Spitze des Protest eben genau so, mit solchen clownesken Strickmasken, das ist halt die neue Masche.

Historisch wohl durchdacht, passt Alles bestens, Preis oder nicht
Preis, eigentlich ist schon mehr bewegt als jeglicher Preis könnte.

Sacharow, Mandela uns Gandhi bleiben preisverdächtig, brauchten aber niemals Preise;
deshalb ist auch ein Preis für Puzzy Riot eigentlich überflüssig.
Aber noch überflüssiger ist der Protest dagegen.


Meinung & Analyse | Sacharow-Preis für Pussy Riot? – Das geht zu weit!
15.09.2012 23:41   Royaler

Hurra

Der Druck bleibt!
1,2,3 und Putin ist vorbei!

Repression feuert nur an.

Da verrechnet sich die Spitze anscheinend.Dreimal ist einmal zu viel.

UdSSR ist denn wohl wirklich mit ihren Methoden ein zum Scheitern
verurteiltes System; FSB gegen Pussy Riot, da hilft auch keine Kirche mehr, das geht für die
Repressiven schief.

Moderne Zivilgesellschaft ist auch für Russland angesagt,
da stören ewig Gestrige mehr und mehr.

Politik | Opposition marschiert für Präsidenten- und Duma-Neuwahl
15.09.2012 19:12   Walter Nothaft

Wie recht Sie haben

Ich möchte nur wissen, ob die drei Frauen ihre "Darbietungen" auch in einer Moschee vorgeführt hätten.
Interessant wäre es, ob Ihnen hierfür auch ein Preis verliehen worden wäre.
Wenn ich mir die Ausschreitungen der letzten Tage in den islamischen Ländern anschaue, wären die drei Frauen dort wohl nicht mehr am Leben.



Panorama | Prämiert: Pussy Riot „bestes Art-Projekt des Jahres“
14.09.2012 16:33   Uwe Niemeier

Beide hatten ein Ziel ...

... die Vernichtung des russischen Staates bzw. des russischen Staates als Bestandteil der Sowjetunion. Dies ist nicht gelungen - und für beide Initiatoren endete dies letztendlich tödlich. Und wenn die Russen nun beide Siege als Bestandteil ihres nationalen Patriotismus sehen - so meine ich, geschieht dies zu recht. Auch die Amerikaner und die Deutschen haben in ihrer Geschichte Siege, die für den Nationalstolz förderlich sind (z.B. der 03.10.1990)

Panorama | Historiker: Sieg über Napoleon in Reihe mit Sieg über Hitler
14.09.2012 15:15   Uwe Niemeier

Einverstanden, Dietrich ...

... Herr Werner Schulz scheint generell ein paar Kommunikationsprobleme zu haben. Ich erinnere mich, wie ich, auf Anregung von Teilnehmern des "russland-forum", mich an ihn mit einer Anfrage gewandt habe, zum Thema "Umbenennung Kaliningrad ..." - ich warte heute noch auf Antwort. Für Herrn Schulz ist Kommunikation/Gedankenaustausch vermutlich eine Einbahnstrasse.

Meinung & Analyse | Sacharow-Preis für Pussy Riot? – Das geht zu weit!
14.09.2012 14:59   Dietrich

Differenzieren

Solche Meinungsäußerungen wie die des Herr Schulz schaden mehr als sie nützen.\r\nEin Europapolitiker sollte sich doch eigentlich differenziert genug äußern können, ohne sofort Pussy Riot zu Helden machen zu müssen. Das Urteil gegen die drei \\\"Künstlerinnen\\\" (lach!) ist zweifelsohne eine Frechheit. Aber das ändert nichts daran, dass deren Aktion weder Kunst war, noch etwas mit Menschenrechten zu tun hat.

Meinung & Analyse | Sacharow-Preis für Pussy Riot? – Das geht zu weit!
14.09.2012 14:23   Uwe Niemeier

Es lohnt sich nicht ...

... sich über Ansichten und Meinungsäusserungen von Herrn Werner Schulz zu wundern. Das Verhältnis von Herrn Schulz zu Russland ist allseits bekannt und ich habe Schwierigkeiten jedwede Meinungsäußerung dieses Herrn ernst zu nehmen.

Meinung & Analyse | Sacharow-Preis für Pussy Riot? – Das geht zu weit!
14.09.2012 13:30   Royaler

Zusammengeschustert

Mal die Historie etwas durchgewühlt und die Kehrseite des Westens nach vorne gekehrt - aber da bleibt doch Vieles unbeachtet:

Wie stehts denn um die Religion und die Haltung der russischen Kirche heute zu entscheidenden
gesellschaftlichen Fragen?
Mit einem Wort: Teil des Putinklüngels in seiner passendsten Reduktionsstufe.

Spaßgesellschaft im Westen, sicherlich als Spitze der Unverdrossenheit durchaus nicht unbedingt positiv zu sehen.
Aber unbeachtet bleibt: ein Gesamtsystem mit einem
funktionierenden Kern und einem wichtigen unterscheidenden Moment:
Rechtssaatlichkeit, mit einer klaren Einschätzung von Verhältnismäßigkeit.
Kann sich der Westen, wenn man das so verallgemeinern will, diese Vielfältigkeit leisten, weil Pi mal Daumen die Grundlagen und das angewandte Prozedere stimmen?

Und hat sich da vielleicht doch etwas in Russlands Gesellschaft geändert und alles Konservative
wird als Schutzschild mobilisiert,
die junge Generation kann mit Pussy Riot anscheinend doch wohl recht gut klar kommen. Je mehr man sich abschotten will in verkruschteter Historie,am besten noch kirchenhistorisch, desto stärker wirkt das karnevaleke Element. Alles, was aus staatlich provozierter Moralecke russischer Tradition kommt,merkwürdigerweise dann noch mit eine paar Scherzchen alla "Verhüterli statt
weiße Schleife als Friedensemblem",
offenbart seine eigene Lächerlichkeit angesichts wirklicher Werte, die zu vertreten
augenscheinlich sinnvoll wären.
Mit einem Wort: Die Grundrechte
des Menschen, die den höchsten ethischen Maßstab bilden. Ziemlich unklar bleibt:Ein Maßstab, an den sich dann nur Russland nicht zu halten braucht, warum eigentlich?
Und: Alle müssen Russland brav nur immer als was Besonderes sehen,am besten so wie ewig Gestrige und Mittelalterfans das wünschen; fast mytisch Unantastbar,dieses Russlandbild,
so heilig, dass man billigt, wenn es wild um sich schlägt, aber zugesteht, dass es wie eine Mimose reagiert, wenn klare Worte gesendet werden. Zu viel Verständnis für die Abschotter und Eigenbrödler.

Der grandiose, nahezu puritanische Putin mit nun noch deutlicher wichtigen Kirchenschutzanliegen?
Da gibt es doch genügend Anzeichen für reine
machtpolitische Instrumentalisierung von kirchlichen Anliegen.

Das ist ja das Letzte, was man behaupten kann. So viel Sudel und Imponiergehabe als reines Showelement war selten an Staatsspitzen.

Eine sich allmählich wohl totlachende Oberschichtmafia mit einem Oberclown: Putin, Präsident in dritter Runde. Bald k.o.? Auf jeden Fall nicht o.k. ...
ha,ha...klammheimliche Freude.


Meinung & Analyse | Pussy Riot: Putins klammheimliche Freude
14.09.2012 12:43   Royaler

"eklig" und "geil" ... alles affig!

Babuschka mag auch nicht eklig -
klar doch Herr Premier,
und Gruppensex, Herr Präsident, das ist ja ein Thema für ihre Burschenschaften.

Eine Schmutz- und Schundkamarilla
tummelt sich an Russlands politischer Spitze.

Utopisch weit entfernt sind da sicherlich die angemessenen
Vokabeln der Situationsanlyse:

Wie stehts mit Menschenrechten -
wie stehts mit Menschenwürde -
wie stehts mit Menschenfreiheit?

Von Rechtsstaatlichkeit ganz zu schweigen.

Ein Affentheater, dieses Führungsduo.

Politik | Medwedew will „eklige“ Gruppe Pussy Riot freilassen

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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