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Russland Leserkommentare


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22.09.2012 10:56   Paulsen-Consult

Die Foltermethoden wirken russisch

allerdings würde mich nicht wundern, wenn auch die Amerikaner in Georgien foltern lassen.

Politik | Proteststurm gegen Gefängnisfolter in Georgien
22.09.2012 10:48   Paulsen-Consult

Ein böser Lügner

Saakashwili wird von der Folter gewusst haben. Schwer vorzustellen, dass der Innenminister hier ganz allein agiert hat.
Der Verbündete USA befindet sich mit seiner eigenen, jüngeren Foltertradition inzwischen in der besten, denkbaren schlechten Gesellschaft. Saakashwili ist ein böser Lügner! Wir wissen dies seit dem Angriff auf Ossetien.

Russland-News | Tausende in Georgien nach Foltervideo auf der Straße
21.09.2012 19:50   Gast

Was, wenn sie es in einer Synagoge gemacht haetten

der so angesehene Spiegel hat Pussy Riot tatkraeftig unterstuetzt. Somit spiegelt er unsere beschissene Konsumgesellschaft wider, wo Gruppensex in einem Museum bei Nacht und obszoene Handlungen von den Leuten bejubelt werden wie z.B. diese Pussy, die den Kopf eines Huhnes in ihre Scheide gesteckt hat, in einem Supermarkt. Pussy Riot wird von Georges Soros finanziert, um in Russland Unordnung zu stiften. Dieses A....loch solld aran krepieren

Panorama | Prämiert: Pussy Riot „bestes Art-Projekt des Jahres“
21.09.2012 16:42   Uwe Niemeier

Die Nerven liegen blank - der Countdown beginnt

Der Sportminister, Witali Mutko, äußerte sich zu den Chancen der Bewerberstädte in den letzten Tagen öfter. In einem fast beschwörenden Kommentar vom 20.09. bat er die Beteiligten, doch die Kaffeesatzleserei oder irgendwelche Interpretationen irgendwelcher Informationen zu unterlassen. Am 29.09. wird J. Blatter in Moskau, wahrscheinlich im Rahmen einer TV-Direktübertragung, die von der FIFA getroffene Entscheidung kundtun. Leider bestätigte der Sportminister die, für mich persönlich nicht ganz so neue Information, das Kaliningrad nicht mehr zu den Favoriten gehört. Er unterteilte die Bewerberstädte in drei Gruppen: Gruppe-1 umfasst die Städte, die bereits bereit sind zur Durchführung der WM (Moskau, St. Peterburg, Kasan, Sotchi, Jekaterinenburg). Zur Gruppe-2 gehören die Städte, die in Kürze zur vollständigen Bereitschaft gelangen (Krasnodar und Samara). Die Gruppe-3 umfasst die Problemstädte (Jaroslawl, Wolgograd, Saransk, Kaliningrad), aus denen jetzt noch eine aussortiert wird.
Wenn Kaliningrad am 29.09. durch «die Maschen fällt» bleibt es nicht aus, die Frage nach dem WARUM zu stellen. Ich versuche es mir mal etwas einfach zu machen: Die Präsentation Kaliningrads vor der FIFA im Sommer war eine mittlere Katastrophe. Wer trägt dafür die organisatorische und politische Verantwortung? Nach der Präsentation setzten sich die unsäglichen Grabenkämpfe zum Standort des Stadions fort. Wer kämpfte da mit wem? Die ewigen Reibereien zwischen Gouverneur und Stadtoberhaupt dringen natürlich auch bis Moskau – nicht umsonst ist Stanislaw Woskresenski als neuer Vertrauter von Putin nach Kaliningrad entsandt worden. Aber vielleicht schon zu spät – zumindest für die WM2018? Wie man so hört, knistert es auch schon auf dieser allerhöchsten Gebietsebene - und das schon nach so kurzer Zeit! Ist es nicht jetzt schon, für aufmerksame Beobachter ersichtlich, dass es so nicht weitergehen kann? Wird Kaliningrad nicht Ausrichterstadt, sollte jemand hierfür die Verantwortung übernehmen – mit den richtigen Schlussfolgerungen. Das ist so üblich. Und sollte Kaliningrad Ausrichterstadt werden, so vermutlich nicht deswegen, weil die hiesigen Verantwortlichen alle an einem Strang gezogen haben, sondern vermutlich aus zwei anderen Gründen: erstens die geographische Lage Kaliningrads ist ideal und zweitens durch das persönliche Eintreten von Personen, die dem russischen Präsidenten sehr nahe stehen und Verantwortung für Kaliningrad tragen.


Wirtschaft | Kaliningrad: Fußball-WM-Traum fast ausgeträumt
21.09.2012 16:09   Royaler

Ach -was? Schlag ins Kontor

Welche Umfrage und welche Statistik spiegelt denn nun wirklich, was Menschen bewegt und welchen Trend es gibt?
Auch hier ist Skepsis natürlich angesagt. Man würde es gerne doch genauer wissen.
Leider halten die Putinisten die
Luken dicht, weder eine klare Chance zur Meinungsäußerung, wenn
denn kritischen Journalisten der Beschuss droht, gegen Russenschädlinge durch Nascha z.B. gehetzt wird, und vor allem, wenn es freie Wahlen nicht wirklich gibt.
Wenn die Tendenz dieser Umfrage der Ausreisewilligen, derer die zum Exodus bereit sind, stimmen sollte, was in diesem Forum reichlich widersprochen mehrfach vor Monaten erörtert wurde, wäre das ein klares Signal des:
So überhaupt nicht, Herr Putin III.
Wenn das Zusammenleben der Volksgemeinschaft belastet sein soll, dann hat die Putin- Sippschaft reichlich zuviel dazu getan, dass diese Situation jetzt entstanden ist. Nur ein Zurück aus dem Weg in die Diktatur kann die Tageslosung sein, wenn man diese Umfrage ernst nehmen darf:
ein klarer Schlag ins Kontor des Gemeinwesens, so klar hätte man es nun gar nicht gedacht.

Russland-News | Umfrage: Drittel der Städter möchte weg aus Russland
20.09.2012 23:54   Royaler

Gewaltfreier Protest - Thats it!

"Solcherlei Protest" - "im beginnenden Jahr 33".

Das ist ziemlich ungenau, gewiss,
aber herausgestellt werden soll:

Es ist eine gwaltige Sache, dass es gewaltlosen Protest von so Vielen auf den Straßen Moskaus
auch nach der Sommerpause gibt, da gibt es eigentlich nichts herunterzumäkeln; was nicht heißt, dass man gerne viel mehr erwarten möchte.

Es gab "solcherlei Protest" 33
nicht, es gab Gewaltätigkeit von rechts und links am Ende der Weimarer Republik, gewiss.

Hätte sich außer den Extremen vor 33 auf der Seite der Mittelschichten mehr getan, hätte es mehr Bürgerbeteiligung gegeben, wäre die Diktatur, natürlich von der Kamarilla im beginnenden Jahr 33
bewußt zugelassen, nicht so glatt durchgelaufen.
Und da sieht es in Russland heute
doch sehr positiv aus, was den Widerstand gegen die sich verstärkende Diktatur von Putin
III angeht. Eine Hypothese gewiss,
aber genau besehen sind es ja in der Tat nicht die Radikalen auf der linken Seite, die die Proteste
gegen den Wahlbetrug insgesamt bestimmen und Gewalttätigkeit bestimmt schon gar nicht das Bild,
es ist soziologisch gesehen, ein Teil der Jugend, die Intelligenzia sowieso und ein Teil der neuen bürgerlichen Mittelschichten.
Und das ist bei allen Unkenrufen
ein hoffnungsstimulierendes Novum.
Das ist berichtenswert und lässt vermuten, dass sich gut untermauert eine powervolle Szene
politischer Beteiligungsbereitschaft herausbildet; viel Arbeit, gewiss,
aber der andauernde Protest auf der Straße, so unbeholfen er wirken mag, hat eine eigene Potenz,die anscheinend gerne heruntergespielt wird oder zumindest verharmlost wird,
es ist ein besonderer russischer Weg.




Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
20.09.2012 16:21   Uwe Niemeier

... wie sagte Eduard Bernstein so treffend:

"Bewegung ist alles, das Ziel ist nichts." Sonst beschweren wir uns doch auch über Russland, das sich da angeblich nichts bewegt. Nun bewegt sich was (auch wenn es nur im Kreise ist) ... und nun ist´s auch nicht gut.

Russland-News | Erst „ewige“ Sommerzeit, jetzt „ewige“ Normalzeit?
20.09.2012 15:56   Dietrich

1 Stunde im Sommer

Der Zeitunterschied wird im Winter 2 Stunden (wie vor der letzten Reform) im Sommer aber nur 1 Stunde sein, da wir durch die Sommerzeit eine Stunde näher an Moskau ranrücken.

Ganz davon abgesehen, ist dann damit wohl auch die letzte von Medvedevs "Reformen" rückgängig gemacht......

Russland-News | Erst „ewige“ Sommerzeit, jetzt „ewige“ Normalzeit?
20.09.2012 10:52   kjn

Mut zum Neubau in alter Form

Lob an die jüdische Gemeinde in Kaliningrad/Königsberg.
Während in Deutschland Synagogen-Neubauten alles andere sind als eine Reminessenz an ihre Vorgängerbauten, und eher an den Tempel Salomons oder die Klagemauer erinnern, wird hier an die bauliche Tradition des Eklizismus des ausgehenden 19.Jahrhunderts angeknüpft.
Ein Kleinod ensteht wieder neu, und es bleibt zu hoffen, das andere im Krieg zerstörte Bauten, die Königsberg prägten, dem folgen.

Stadtnachrichten | Kaliningrad: Jüdische Gemeinde gewinnt Zirkus-Prozess
19.09.2012 16:28   Uwe Niemeier

... die Hoffnung stirbt zuletzt

Völlig richtig, Kaliningrad und Berlin haben vieles gemeinsam. So das, hier schon erwähnte, Brandenburger Tor und die Probleme mit dem Ausbau des Airports. Ich kenne noch zwei weitere Gemeinsamkeiten: erstens der Fertigstellungstermin für den Berliner und den Kaliningrader Airport – Ende 2013 (konkreter wollen wir mal nicht werden) und zweitens das Problem der Wiedererrichtung des Stadtschlosses. Mehr Gemeinsamkeiten fallen mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein – ach so, nein, doch, noch eine Gemeinsamkeit: das Visaproblem. Aber wenn erst mal der Airport in Kaliningrad fertig ist und die Pläne zur Nutzung der Residenz des russischen Präsidenten in Pionersk durch die Präsidentenadministration präzisiert wurden sind und viele internationale Delegationen in Kaliningrad und nicht mehr in Moskau landen, ja, dann wird sich vielleicht auch das Visaproblem lösen. Und da die „Umleitung“ der Delegationen von Moskau nach Kaliningrad schon sehr bald anfangen soll (wie man so hört), wird man wohl auch nicht bis 2018 mit dem Abschluss der Rekonstruktion warten können. Zumal die Chancen, dass Kaliningrad Ausrichterstadt für die Fußball-WM2018 wird, in den letzten Tagen erheblich gesunken sind. Und so steht dann der Investor, der seine Leistungsfähigkeit als Airport-Rekonstrukteur schon unter Beweis gestellt hat, doch unter einem gewissen Zeit- und Erfolgsdruck. Bisher wurde der militärische Airport „Shkalowsk“ als Landeplatz für VIP-Politiker genutzt. Aber auf Dauer und insbesondere für westliche Gäste, wohl keine gute Lösung. Und der als Reserveflugplatz in Gdansk angedachte Landeort ist auch keine Lösung. Die jetzt von neuem entstandenen enormen Warteschlangen an der Grenze sind auch keine Empfehlung. Und wenn selbst Diplomaten stundenlang warten müssen und es den polnischen Grenzern egal ist, das der Kaliningrader Gouverneur stundenlang warten muss … ach, ich fange schon wieder an zu jammern. Dabei ist die Lösung aller Probleme so einfach: Alle die Ärmel hochkrempeln und arbeiten.

Wirtschaft | Kaliningrad: Neustart für Flughafen-Ausbau
19.09.2012 12:16   Uwe Niemeier

Danke, Herr Stoll für ...

... Ihre Informationen und Ansichten. Ich bin in der Politik nicht so bewandert und konzentriere mich daher mehr auf ökonomische Belange. Sie schreiben von den, seit der Wahl von Putin, gestiegenen Steuern und Abgaben. Könnten Sie kurz darlegen, um welche Steuern und Abgaben es sich dabei handelt? Besten Dank im voraus.

Russland-News | Golos bangt um Wahlbeobachtung nach Ende von USAID
19.09.2012 11:51   Stoll

Die russische Bevölkerung kann beruhigt davon ausgehen, dass es wieder zu massiven Wahlfälschungen kommen wird. Das ist die bequemste Art der Opposition den Zugang in die Parlamente und Schaltzentralen der Macht zu verwehren. Dazu kommen noch dubiose Zulassungsbestimmungen und fertig ist der Einheitsbrei ala Putin und seiner Claqueure.
Doch der Widerstand ist im wachsen, genau wie die Popularität von Pussy Riot. Hier hat Putin zum wiederholtem Maße in den Fettnapf getreten und weitere warten auf Putin. Er wird keinen auslassen und damit den gegen seine Herrschaft gerichteten Widerstand ankurbeln. Genau wie die seit seiner Wahl stark angestiegenen Steuern und Abgaben. Auch da wurden Versprechen nicht eingelöst. Wundern tut es viele Russen nicht mehr, da Putin seinen Zenit längst überschritten hat.

Russland-News | Golos bangt um Wahlbeobachtung nach Ende von USAID
19.09.2012 8:19   Uwe Niemeier

Was? ...

... der "Lider" der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation hat gute Beziehungen zur amerikanischen Botschaft in Moskau? Na, das macht verdächtig - oder zumindest nachdenklich!

Russland-News | Sjuganow beschimpft getöteten US-Diplomaten in Libyen
18.09.2012 16:09   Stoll

Die elf Milliarden hätten den armen Russen gut getan

Der Großteil der Bevölkerung ist arm: Nach Angaben des russischen
Statistikamtes verdiente
53,2 Prozent 2011 der Russen nicht mehr als 15.000 Rubel (rund 386 Euro) im
Monat. Bei 35,5 Prozent lagt das Monatseinkommen bei 35.000 Rubel (890
Euro). Nur 7,3 Prozent der Bevölkerung hatten ein monatliches Einkommen
zwischen 35.000 und 50.000 Rubel (900 bis 1.287 Euro).

Russland-News | Russland erlässt Nordkorea 11 Mrd. USD Schulden
18.09.2012 14:33   Stoll

@14.09.2012 13:30 Royaler,---Zusammengeschustert

Mal die Historie etwas durchgewühlt und die Kehrseite des Westens nach vorne gekehrt - aber da bleibt doch Vieles unbeachtet:

Wie stehts denn um die Religion und die Haltung der russischen Kirche heute zu entscheidenden
gesellschaftlichen Fragen?
Mit einem Wort: Teil des Putinklüngels in seiner passendsten Reduktionsstufe.

Spaßgesellschaft im Westen, sicherlich als Spitze der Unverdrossenheit durchaus nicht unbedingt positiv zu sehen.
Aber unbeachtet bleibt: ein Gesamtsystem mit einem
funktionierenden Kern und einem wichtigen unterscheidenden Moment:
Rechtssaatlichkeit, mit einer klaren Einschätzung von Verhältnismäßigkeit.
Kann sich der Westen, wenn man das so verallgemeinern will, diese Vielfältigkeit leisten, weil Pi mal Daumen die Grundlagen und das angewandte Prozedere stimmen?

Und hat sich da vielleicht doch etwas in Russlands Gesellschaft geändert und alles Konservative
wird als Schutzschild mobilisiert,
die junge Generation kann mit Pussy Riot anscheinend doch wohl recht gut klar kommen. Je mehr man sich abschotten will in verkruschteter Historie,am besten noch kirchenhistorisch, desto stärker wirkt das karnevaleke Element. Alles, was aus staatlich provozierter Moralecke russischer Tradition kommt,merkwürdigerweise dann noch mit eine paar Scherzchen alla \"Verhüterli statt
weiße Schleife als Friedensemblem\",
offenbart seine eigene Lächerlichkeit angesichts wirklicher Werte, die zu vertreten
augenscheinlich sinnvoll wären.
Mit einem Wort: Die Grundrechte
des Menschen, die den höchsten ethischen Maßstab bilden. Ziemlich unklar bleibt:Ein Maßstab, an den sich dann nur Russland nicht zu halten braucht, warum eigentlich?
Und: Alle müssen Russland brav nur immer als was Besonderes sehen,am besten so wie ewig Gestrige und Mittelalterfans das wünschen; fast mytisch Unantastbar,dieses Russlandbild,
so heilig, dass man billigt, wenn es wild um sich schlägt, aber zugesteht, dass es wie eine Mimose reagiert, wenn klare Worte gesendet werden. Zu viel Verständnis für die Abschotter und Eigenbrödler.

Der grandiose, nahezu puritanische Putin mit nun noch deutlicher wichtigen Kirchenschutzanliegen?
Da gibt es doch genügend Anzeichen für reine
machtpolitische Instrumentalisierung von kirchlichen Anliegen.

Das ist ja das Letzte, was man behaupten kann. So viel Sudel und Imponiergehabe als reines Showelement war selten an Staatsspitzen.

Eine sich allmählich wohl totlachende Oberschichtmafia mit einem Oberclown: Putin, Präsident in dritter Runde. Bald k.o.? Auf jeden Fall nicht o.k. ...
ha,ha...klammheimliche Freude.---

Offene Zustimmung über diesen wieder mal gelungenen Beitrag.

Meinung & Analyse | Pussy Riot: Putins klammheimliche Freude
18.09.2012 14:10   Stoll

@Holger Eekhof 17.09.2012 - 14:30,--- Und hier noch ein kleiner Tip für die Veranstalter des \"Marsch´s der Millionen\" in Russland: Einfach mal in Barcelona anrufen und nachfragen wie es funktioniert - oder eben mal das Thema wechseln :)---

Oder der russischen Opposition die gleichen Rechte wie den Katalanen in Spanien einräumen.

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
18.09.2012 13:31   Stoll

@17.09.2012 23:11 Raskolnikov,--- DIE WELTMACHT CHINA ---

Nach Angaben des Bonner Politikprofessors Gu Xuewu kommt es jährlich zu mindestens 100 000 lokalen Aufständen. ...
Soziale Spannungen wachsen: Die Weltmacht China steht auf wackligen Beinen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/tid-26772/soziale-spannungen-wachsen-in-der-aufstrebenden-weltmacht-china-rumort-es_aid_792752.html

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
18.09.2012 13:21   Stoll

@Walter Nothaft 15.09.2012 - 19:12,--- auch in einer Moschee vorgeführt hätten ---

Hätte, hätte Fahrradkette.

Panorama | Prämiert: Pussy Riot „bestes Art-Projekt des Jahres“
18.09.2012 13:10   Stoll

@Holger Eekhof 18.09.2012 - 09:22,--- Glauben Sie tatsächlich, nur die Deutschen hätten aus Ihrer zu Extremen neigenden Geschichte gelernt?---

Eindeutig Ja.

Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“
18.09.2012 9:22   Holger Eekhof

Hochverehrter Royaler,

hiermit bestätige ich Ihnen absolute Ehrlichkeit bei der Wahl Ihres Nicknamens. Doch damit endet mein persönlicher Respekt für Ihre Ansichten und blankes Entsetzen zeichnet mein Gesicht...
..."Hätte es in Deutschland im beginnenden Jahr 33 nur solcherlei Protest gegeben,
hätte die uns bekannte schärfste Diktatur wohl nicht so leichtes Spiel gehabt."...
Die Proteste in dieser Zeit waren wohl um einiges schärfer, tausende sind bereits in den Jahren vor der Machtergreifung beim Kampf gegen das sich bildende NS - Regime untergegangen, und abertausende wurden sofort nach der Machtergreifung mundtod gemacht ... und auch wenn es einige tatsächlich schafften, diese Zeit der Machtergreifung zu überleben, die meisten gingen in den nächsten Jahren im KZ den Weg in den Tod.
Der von Ihnen so treffend bezeichnete "murrende Alltagsbürger" jedoch, der nahm spätestens 1933 am politischen Leben aktiv teil: Dann allerdings entweder als die sogenannten 33er, die in die Millionen gehenden Neueintritte in die NSDAP, oder als frenetisch Beifall klatschende Kulisse.
Der im Deutschland dieser Zeit noch mächtige Adel war im großen und ganzen damit beschäftigt, sich zu restrukturieren und erneut Einfluß und Macht zu sichern - letztendlich kein sehr erfolgreiches Unterfangen.
Auch war es ein gewisser Wilhelm, das anerkannte Oberhaupt des deutschen Adels, der 1925 in seinen Briefen aus dem Exil das Gas als Lösung für die angeblich existierende Judenfrage empfahl.
Den versuchten Militärputsch eines Herrn von Stauffenberg als den deutschen Widerstand gegen Hitler zu definieren, wäre wohl auch eher royalem Wunschdenken zuzuordnen.
Der wahre Widerstand befand sich zu diesem Zeitpunkt längst im KZ, und das auch nur wenn sie Glück hatten.

Und zu Ihrer schärfsten uns bekannten Diktatur... ich habe da noch eine andere in Erinnerung, nur dort wanderte der Widerstand in den Gulag.. Glauben Sie tatsächlich, nur die Deutschen hätten aus Ihrer zu Extremen neigenden Geschichte gelernt?

Mir graust vor so viel royaler Arroganz.


Politik | Marsch der Millionen: „Ein absoluter Reinfall“

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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