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Donnerstag, 29.10.2002
29.10.2002   Politik

Keine Geiselbefreiung, sondern Terroristenvernichtung

Von Gisbert Mrozek, Moskau. „Das war keine Geiselbefreiungsaktion, sondern eine Aktion zur Vernichtung der Terroristen“, so urteilt die Journalistin Anna Politkowskaja, die noch bis in die Samstagnacht als Unterhändlerin zwischen Musical-Halle und Lagezentrum pendelte. Geheimdienst-Offiziere widersprechen dem in Interviews, in denen sie erstmals aus ihrer Sicht über das Ende des Geiseldramas berichten, das der Anfang des Gasdramas wurde. Ohne Gaseinsatz wäre es nicht möglich gewesen, über 600 Geiseln zu retten. Aus Zeugenaussagen fügt sich langsam ein erschütterndes Mosaik zusammen, obwohl noch viele entscheidende Details und Abläufe unklar bleiben.

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Gestürmtes Theater (Foto: Suworow/Ponomarjow/Gaseta/rUFO)
29.10.2002   Panorama

„Viele von uns haben versucht, Späße zu machen“

Moskau. Die 25jährige Programmistin Olga Chuchrina aus Petersburg berichtete nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus der Zeitung „Istwestija“, wie sie das Geiseldrama erlebte. Russland-www.Aktuell.RU veröffentlicht die Übersetzung dieses Zeitungsbeitrags:

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Tretjakow-Galerie (Foto: rUFO)
29.10.2002   Kultur

Moskauer Tretjakow-Galerie tourt durchs Land

St. Petersburg. Auf ganz ungewöhnliche Weise erweckt die Moskauer Tretjakow-Galerie die Tradition der Wanderausstellungen des 19. Jahrhunderts zu neuem Leben – mit Riesen-Truckern zuckelt sie durch die Städte des „Goldenen Ringes“ und zeigt überdimensionale Reproduktionen der besten Werke der russischen Malkunst. So soll auf moderne Weise das Erbe der nationalen Kunst propagiert und in die Massen getragen werden, den der regelmäßige Besuch in den hauptstädtischen Museen verwehrt ist.

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G. Wassiljew
29.10.2002   Kultur

„Nord-Ost“ kehrt nicht an seinen alten Ort zurück

Moskau. Georgi Wassiljew, der Produzent des Musicals „Nord-Ost“, sprach sich am Dienstag gegen eine Rückkehr seiner Truppe in das von dem Terrorakt lädierte Theater-Zentrum an der Moskauer Dubrowka aus. Selbst wenn der Saal wieder völlig in Ordnung gebracht würde, bliebe er für immer „ein verfluchter Ort“. Der Jubiläumsauftritt im Konzertsaal „Rossija“ werde aber auf alle Fälle stattfinden, wie geplant.

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wassiljew/foto:newsru.com
29.10.2002   Panorama

Nord-Ost kehrt nicht an seinen alten Ort zurück

Moskau. Georgi Wassiljew, der Produzent des Musicals „Nord-Ost“, sprach sich am Dienstag gegen eine Rückkehr seiner Truppe in das von dem Terrorakt lädierte Theater-Zentrum an der Moskauer Dubrowka aus. Selbst wenn der Saal wieder völlig in Ordnung gebracht würde, bliebe er für immer „ein verfluchter Ort“. Der Jubiläumsauftritt im Konzertsaal „Rossija“ werde aber auf alle Fälle stattfinden, wie geplant.

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29.10.2002   Meinung & Analyse

Chaos oder Dummheit oder beides

Moskau. Man hat es ja in vielen Jahren journalistischer Arbeit geübt, sich bei den unglaublichsten Geschichten eigene Kommentare zu verkneifen. Aber manchmal geht es wirklich nicht mehr. Hatte die Moskauer Staatsanwaltschaft vor einer Stunde behauptet, von den 118 Toten Geiseln sei nicht, wie bisher berichtet, eine an Schussverletzungen gestorben, sondern 45. Jetzt nimmt sie diese Aussage wieder zurück und sagt stattdessen, es seien zwar 45 erschossen worden, davon seien aber 41 Terroristen. Damit ist jetzt der Stand der Information: erstens – es sind wohl doch, wie die Ärzte auch sagen - bisher 117 Menschen an den Folgen der Gasvergiftung gestorben. Zweitens: die Behörden können oder wollen tote Terroristen und tote Geiseln nicht richtig voneinander unterscheiden. Drittens: hier läuft dasselbe Spiel wie bei der Vertuschung von Verlusten in Tschetschenien. Nur diesmal mitten in Moskau.

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Trauer vor dem Theater (Foto: RTR)
29.10.2002   Meinung & Analyse

Glauben sollte man hier nie und niemandem

Von Gisbert Mrozek, Moskau. Das Verwirrspiel der Moskauer Behörden läuft zu einem neuen Höhepunkt auf: Jetzt teilt der Moskauer Staatsanwalt mit, von den 118 toten Geiseln seien 45 an Schussverletzungen gestorben. Bisher hatte die Moskauer Gesundheitsbehörde gesagt, von 118 Geiseln seien 117 an den Folgen des Gaseinsatzes verschieden. Dem widerspricht jetzt die Staatsanwaltschaft diametral. Es stellt sich die Frage, ob den Moskauer Behörden überhaupt in irgendeinem Punkt geglaubt werden kann. Wohl eher nicht.

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Alexi II. (Foto: Gawrilow/rUFO)
29.10.2002   Panorama

Alexij II. auf Intensivstation verlegt

Moskau. Der Gesundheitszustand des russisch-orthodoxen Patriarchen Alexij II. hat sich deutlich verschlechtert. Der Patriarch, der gestern nach einem Kreislauf-Kollaps in ein Krankenhaus von Astrachan eingeliefert worden war, musste auf die Intensivstation verlegt werden. Aus Moskau flogen Alexijs Leibärzte in die südrussische Stadt. (rUFO/kp).

29.10.2002   Panorama

Polizeioffzier half Geiselnehmern

Moskau. Heute werden die Toten begraben, die die Geiselbefreiung nicht überlebten. Heute morgen lagen noch 311 in den Kliniken, 16 von ihnen noch in kritischem Zustand. Viele der Toten und Überlebenden sind noch nicht identifiziert. Ein Toter Amerikaner konnte aber von Mitarbeitern der US-Botschaft in einem der Moskauer Leichenhäuser identifiziert werden. Eine Vergiftung zogen sich auch zwei Männer der Antiterrorgruppe Alfa zu. Trotzdem rechtfertigen jetzt Geheimdienstler den Gaseinsatz.

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