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Medwedew: Nach G-20-Erfolgen kann der Rubel rollen
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Stabilität bei Dollar, Yuan und Euro hilft dem Rubel auf die Sprünge - meint dmitri Medwedew (Foto: itar-tass/rbc.ru)
Stabilität bei Dollar, Yuan und Euro hilft dem Rubel auf die Sprünge - meint dmitri Medwedew (Foto: itar-tass/rbc.ru)
Freitag, 12.11.2010

Medwedew: Nach G-20-Erfolgen kann der Rubel rollen

Seoul. Dmitri Medwedew gehörte zwar nicht zu den Schlüsselfiguren auf dem G20-Gipfel in Seoul – aber ein Wort mitzureden hatte er schon. Er empfiehlt jetzt jedenfalls den Rubel als eine neue Reservewährung.


„Mir scheint, das Risiko von sogenannten Währungskriegen ist nach diesem Gipfel zumindest deutlich niedriger geworden - was Grund ist, optimistischer in die Zukunft zu sehen“, sagte Medwedew auf seiner Abschlusspressekonferenz.

Weniger Valuta-Turbulenzen - stabilerer Rubel


Wenn von den üblichen Reservewährungen und den sonstigen weltweit wichtigen Währungen weniger Risiken ausgingen, dann bedeute dies auch, dass die Lage des Rubel stärker vom russischen Marktgeschehen abhinge. „Die Stabilität unserer Währung hängt von uns selbst ab“, so Medwedew.

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„Wir haben viel Zeit dafür gebraucht, den Rubel frei konvertierbar zu machen. Jetzt gibt es eine neue Aufgabe: Der Rubel soll Reservewährung werden“.

Moskau hält IWF-Reform für ausbaufähig


Bei der ebenfalls in Seoul abgesegneten IWF-Reform geht Russland allerdings die Neuverteilung der Quoten zugunsten der Entwicklungsländer nicht weit genug: Diese betrage nur 3 Prozent, so Medwedews Wirtschaftsberater Arkadi Dworkowitsch. Russland habe aber auf 5 bis 6 Prozent bestanden, weshalb Moskau in den nächsten zwei Jahren die Vereinbarungen noch einmal überprüfen möchte.

BRIC könnte zu BRICS werden


Laut Medwedew hat Südafrika seinen Willen bekundet, sich der Gruppe der sog. BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) anzuschließen. Dies werde von den vier Staaten auch einhellig gutgeheißen.

Die vier flächen- wie bevölkerungsmäßig besonders großen Staaten mit aufstrebenden Ökonomien werden unter diesem Begriff seit 2001 von Wirtschaftsfachleuten zusammengefasst. Doch erst 2009 in Jekaterinburg und 2010 in Brasilia kam es zu Gipfeln der Staatschefs dieser „neuen Wirtschaftsmächte“ – bei denen dann gerne die Vorherrschaft des Dollars in der Weltwirtschaft kritisiert wurde.

Südafrika würde als neues „Mitglied“ des Interessenbundes allerdings etwas aus dem Rahmen fallen. Aufgrund ihrer starken Wirtschaftsdaten galten bislang eher Mexiko oder Südkorea als potentielle neue Alliierte der BRIC.



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