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Im russischen Energiesystem steckt noch viel Einsparungspotential (Foto: ld/.rufo)
Im russischen Energiesystem steckt noch viel Einsparungspotential (Foto: ld/.rufo)
Donnerstag, 30.04.2009

Russisch-deutsche Energiespar-Agentur vor Gründung

Moskau. Deutschland und Russland wollen beim Thema Energieeffizienz enger kooperieren. Dazu soll im Sommer die gemeinsame Energieagentur RUDEA ins Leben gerufen werden. Sitz der Agentur ist voraussichtlich Moskau.


Gründer der RUDEA (Russisch-Deutsche Energie-Agentur) ist auf russischer Seite der staatliche Kohlenwasserstoff-Energie-Fonds (51 Prozent), auf deutscher Seite die Deutsche Energie-Agentur dena (49 Prozent), teilte der stellvertretende russische Energieminister Wladimir Asbukin mit. Die Gründung der Agentur ist im Juni/Juli geplant, derzeit wird ein Beirat für die Agentur gebildet.

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• Russland und Deutschland gründen Energieagentur (02.02.2009)
• Gaskrise (3): Russlands Gasreserven und Energieeffizienz (31.01.2009)

Jahresetat bei etwa 3 Millionen Euro


RUDEA könnte mit einem relativ bescheidenen Jahresetat von etwa 3 Millionen Euro arbeiten, hieß es bei der Präsentation, die passend zum Thema im Pavillon „Elektrifizierung” auf dem Ausstellungsgelände der Moskauer WWZ (früher WDNCh) stattfand. Die Finanzierung soll durch die Beiratsmitglieder und die Arbeit der Agentur selbst aufgebracht werden.

Hauptaufgabe der Agentur ist die Sanierung und der Neubau von Gebäuden in Russland unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz, die Einführung von Energiespartechnologien in energielastigen Industriezweigen, die Erhöhung der Effizienz bei der Strom- und Wärmeerzeugung sowie die Senkung von Verlusten beim Stromtransport.

• Webseite energieforum.ru der dena

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Deutsche Erfahrungen für russische Pilotprojekte


Dabei will RUDEA aktiv auf die Erfahrungen, die in den vergangenen Jahren bei der Erhöhung der Energieeffizienz in Deutschland gesammelt wurden, zurückgreifen. Die Agentur soll ihre Arbeit mit Pilotprojekten in einigen ausgewählten Regionen beginnen.

„Wir müssen mit konkreten Projekten in den russischen Regionen anfangen, die am besten darauf vorbereitet sind, das Energiesparpotenzial zu nutzen. Das sind vor allem Tatarstan und die Regionen Nischni Nowgorod, Swerdlowsk, Kaliningrad und Krasnodar“, erklärte Asbukin.




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Das Hauptquartier des Staatskonzerns Gazprom (Gasprom) in Moskau. 80 Prozent des russischen Kapitals sind in Moskau konzentriert. (Foto: .rufo)



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