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Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 08.08.2001
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Moskau (rUFO/kp). Die Rekord-Regenfälle an der russischen Pazifikküste haben nach letzten Angaben aus Wladiwostok bereits 9 Menschenleben gefordert. In der Region Primorje war innerhalb von 24 Stunden die Niederschlagsmenge zweier Durchschnitts-Monate niedergegangen. Züge der Transsibirischen Eisenbahn gelangen nach dem Einsturz einer Brücke nicht mehr nach Wladiwostok. Auch die Trinkwasserversorgung der Pazifikmetropole brach zusammen.
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Moskau (rUFO/oc). Puschkinplatz im Zentrum Moskaus, Fußgängerunterführung, 8. August 2000. Eine junge Verkäuferin hatte Glück. Vor ihrem Kiosk sieht sie im Feierabendgedränge einen teuren, bordeauxfarbenen Koffer stehen. Mitten in der Unterführung, an einem Zeitschriftenstand. Sie schöpft Verdacht, rennt auf die Strasse, will einen Polizisten rufen. Da ist es genau 17.58 Uhr. Der bordeauxfarbene Koffer explodiert.
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Moskau (rUFO/chf). Russische Regierungsvertreter haben zur Frage der nordkoreanischen Waldarbeiter in Ost-Sibirien Stellung genommen und sich dabei gegenseitig gründlich widersprochen. Auf die Arbeitsbedingungen der koreanischen Holzfäller habe Russland keinen Einfluss, heißt es aus der Regierungsbehörde für Sozialpolitik. Falsch, meint dazu das Außenministerium. Auf russischem Boden seien koreanische Bürger durch die gleichen Rechte geschützt wie Russen.
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Moskau (rUFO/osi). Eine positive wirtschaftliche Entwicklung ermutigt deutsche Unternehmen, in den ost- und mitteleuropäischen Ländern im ersten Halbjahr mehr zu investieren als je zuvor. Wie die Fachzeitschrift Ost-West Kontakt in ihrer neuesten Ausgabe vermeldet, haben sich die Bedingungen für deutsche Investoren in Russland im letzten Halbjahr merklich verbessert. Nach Aussage der Vorsitzenden des Büros der Deutschen Wirtschaft in Moskau Andrea von Knoop wurden im ersten Halbjahr von deutschen Firmen rund eine Milliarde Dollar in Russland investiert. Im Januar stieg die Importquote deutscher Waren nach Russland im Vergleich zum Vorjahr um 46,2 Prozent.
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Moskau. Russische Regierungsvertreter haben zur Frage der nordkoreanischen Waldarbeiter in Ost-Sibirien Stellung genommen und sich dabei gegenseitig gründlich widersprochen. Auf die Arbeitsbedingungen der koreanischen Holzfäller habe Russland keinen Einfluss, heißt es aus der Regierungsbehörde für Sozialpolitik. Falsch, meint dazu das Außenministerium. Auf russischem Boden seien koreanische Bürger durch die gleichen Rechte geschützt wie Russen.
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