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Der zerstörte Transvaal-Aquapark (Foto: ntw)
Der zerstörte Transvaal-Aquapark (Foto: ntw)
Mittwoch, 26.05.2004

Aquapark-Eröffnung zum Zweiten

Moskau. Am 1. Juni will der Moskauer Aquapark „Transvaal“ angeblich seine Tore erneut öffnen. Den letzten Versuch vor genau einem Monat hatte die Staatsanwaltschaft bereits im Keim erstickt. Bei der Katastrophe am 14. Februar kamen 28 Menschen ums Leben, mehr als 100 wurden verletzt. Über den Badenden stürzte die Decke ein.

Ende April kündigte „Transvaal“-Pressesprecher Oleg Marusew in einem groß angelegten Medienspektakel die Wiedereröffnung der Anlage zum 1. Mai an. Ein Tag später, aus der Traum: Die Moskauer Staatsanwaltschaft reichte Einspruch ein. Eine Gefährdung der noch intakten Teile durch den eingestürzten Badepark könne nicht ausgeschlossen werden, begründete der stellvertretende Präfekt Alexej Tschelschew den Entscheid. Das damalige wie das jüngste Konzept sahen die Eröffnung des Fitness-Clubs, des Bowling-Zentrums und des Nachtclubs im unversehrten Flügel vor. Das verschüttete Schwimmbecken sollte möglichst schnell in Stand gesetzt werden.

Bei Russland-Aktuell
• Doch keine Disco auf Transvaal-Trümmerfeld (28.4.04)
• Tödlicher Aquapark: Schnee zerstört Tropenparadies (15.2.04)
Dieses Mal hängte die Aquapark-Leitung die verschobene Wiedereröffnung nicht an die große Glocke. Die Besucher wurden einzeln informiert. Mitte Mai fragte Katjuscha im Online-Gästebuch: „Meine Mama hat bei „Transvaal“-Park angerufen und ihr wurde gesagt, der Badepark öffne am 1. Juni. Stimmt das?“ Dieselbe positive Antwort erhielt eine Korrespondentin der Tageszeitung „Moskowski Komsomolez“ vom Kundendienst.

Angesprochen auf den erneuten Anlauf der Badepark-Betreiber erklärte Vize-Bürgermeister Waleri Schanzew am Mittwoch gegenüber der Presse: „Für die Eröffnung der intakten Teile ist eine ernsthafte Überprüfung zwingend. Ein neues Projekt zu den Wiederinstandsetzungsarbeiten muss von der Stadtkommission genehmigt werden. Die Untersuchungen im Rahmen der Ermittlungen müssen abgeschlossen sein.“ Laut „Moskwoski Komsomolez“ laufen aber die Untersuchungen noch.

Besitzt nun der trocken gelegte Aquapark den Segen der Stadtbehörden oder nicht? Am Mittwoch verweigerte der Pressedienst des Vergnügungsparkes jeglichen Kommentar. Spätestens am 1. Juni wird sich zeigen, ob „Transvaal“ wieder voreilig handelte und aller Geheimniskrämerei zum Trotz die Behörden am längeren Hebel sitzen. Bei gleichbleibender Kontinuität der Versuche kann dann wohl am 1. Juli mit einem neuen Anlauf gerechnet werden.

(cs/.rufo)


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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