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Mittwoch, 31.01.2001

Atomsee bald beerdigt

Moskau (rUFO/am) Den radioaktiv verseuchten Karatschai See im Ural wird es bald nicht mehr geben. Mehr als achtzig Prozent des insgesamt sechzig Hektar grossen Gewässers sind zugeschüttet. Dies berichteten Umweltschützer beim ersten Nationalen Öko- Forum in Moskau.

Die Verseuchung des Karatschai Sees liegt schon Jahrzehnte zurück. Nach einem Unfall in einer Nuklerarwaffenfabrik waren 1957 20 Millionen Curie radioaktives Material ins Wasser gelangt. Es trat insgesamt mehr Radioaktivität aus als nach dem Unfall von Tschernobyl. Weite Teile des Gebietes Tscheljabinsk sind seitdem verseucht. Inbesondere der Karatschai-See gilt als der am stärksten belastete Flecken auf dem Planeten. Die Zuschüttung des Sees wird von den USA finanziell unterstützt. Das Öko-Forum soll, so sagte Putin bei einem Treffen mit dessen Organisatoren, die intensiveren Bemühungen der russischen Regierung in Umweltfragen demonstrieren. Putin will bis Ende Jahr eine neue Ökologie-Doktrin für Russland erarbeiten lassen.

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