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Mittwoch, 20.01.2021

Russland Geschichte: Olympia-Boykott, Heiratsverbot

St.Petersburg. Am 20. Januar 1980 erklärte US-Präsident Jimmy Carter den Boykott der bevorstehenden Olympischen Spiele in Moskau, weil die Sowjetunion Afghanistan okkupiert hatte. Später unterstützen, finanzieren und bewaffnen die USA die anti-sowjetische Befreiungsbewegung in Afghanistan, darunter auch einen gewissen Bin Laden.

Bei Russland-Aktuell
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• Erdbeben in der Türkei: Nur Aserbaidschan hilft bisher (24.10.2011)
• Aserbaidschan: Baku bewirbt sich um Olympia 2020 (02.09.2011)
Zehn Jahre später, am 20. Januar 1990á rückten sowjetische Truppen in Baku ein, der Hauptstadt der Sowjetrepublik Aserbeidschan. Beim Einmarsch wurden mindestens 183 Menschen getötet. Mit dem Truppeneinsatz sollte versucht werden, die aserbeidschanisch-nationalistische Bewegung zu unterdrücken.

Bei Pogromen von Aserbeidschanern gegen die armenische Minderheit waren viele Armenier getötet worden. 220.000 Armenier flüchteten aus Aserbeidschan. Das armenisch besiedelte Autonome Gebiet Berg-Karabach (Nagorny Karabach) sagte sich von Aserbeidschan los.

Ebenfalls am 20. Januar, aber im Jahre 1714, hatte Zar Peter der Große allen Adeligen verboten zu heiraten, wenn sie nicht zuvor eine für den Staatsdienst ausreichende Bildung erworben hätten. Peter I. führte persönlich die Reifeprüfungen durch.



Mehr über Russlands Geschichte im Russland-Aktuell-Lexikon >>>

Die Lage an den Fronten des II.Weltkrieges >>>



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Cello 21.01.2013 - 04:17

Kein Zusammenhang

@laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

Hallole, Sie posten irgendetwas unter dem Bericht - Russland Geschichte: Olympia-Boykott, Heiratsverbot - in welchem ich kein Wort von einem Herrn Astachow erkennen und finden kann, also steht zumindest der Olympia-Boykott und das Heiratsverbot in keinem Kontext mit diesem Herren.

@laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

Bitte posten Sie Kommentare besser unter dem Thema, welches es auch betrifft und manchmal waere eine Quellenangabe noch sehr Aufschluss- und hilfreich.

Schoenen Start in die kommende Woche an Alle


Stoll 20.01.2013 - 22:58

--- Wie ich lese, sind mittlerweile 75 Prozent!!!!! der russischen Bürger dafür, dass die USA keine Kinder mehr in Russland abgreifen können.---

Wieviel von den 75 % nehmen ab sofort ein Heimkind bei sich auf, damit es nicht von Amerikaner abgegriffen wird ?


Stoll 20.01.2013 - 22:36

Alles zu durchsichtig Herr Astachow.
Erst große Töne von sich geben und nun so etwas. Soll er doch klipp und klar sagen, dass Russland auf dem Gebiet der Heimerziehung und Waisenvermittlung große Schwierigkeiten hat.
Heimkinder waren seit Jahrzehnten und sind es noch immer ungeliebte Stiefkinder, die ehr mit Drill und Gewalt in den Heimen groß wurden. Fast das ganze Personal ist in dieser Hinsicht versaut. Das war im Westen aber auch nicht anders, nur haben die irgendwann die Kurve bekommen. Russland muss wenn es etwas grundlegendes ändern will, das Personal und die Einstellung der eigenen Bevölkerung ändern. Denn denen sind die Heimkinder und die meisten Waisen auf Grund ihrer eigenen sozialen Situation SCHEISSEGAL.


laufer 20.01.2013 - 22:30

Weltweites Adoptionsverbot Russland

Hallo,

mein alter Lehrsatz:

Was gut ist, zeigt sich schnell!!

wurde eben wieder einmal untermauert:

Wie ich lese, sind mittlerweile 75 Prozent!!!!! der russischen Bürger dafür, dass die USA keine Kinder mehr in Russland abgreifen können.
Mehr wie die Hälfte aller Russen ist dafür, dass die weltweiten
Adoptionen eingestellt werden.

Man kann halt weltweit die Russen nicht veräppeln und für dumm verkaufen.

Wie ein Russe geschriebenhat: Selbst das arme Rumänien hat die Schiebereien mit seinen Kindern eingestellt- da kann das Russland allemal... Wo der Mann Recht hat, hat er Recht.

So ist das, wenn man so mit russischen Kindern umspringt.


laufer 20.01.2013 - 17:09

Aufforderung an die USA zur - wenn gewünscht, wie propagiert- Hilfe der Waisenhauskinder in Russland

Hallo Cello u.a.,

bestimmt haben alle die Aufforderung von Herrn Astachow an die USA gelesen:

Er bietet an, alle Hilfe innerhalb Russland- d.h. die Kinder bleiben in Russland!! -der USA anzunehmen, die dort unter dem Tränenmotto: Ach, die armen, armen Kinder Russlands-wir, die guten, guten Amerikaner...propagiert wird.

Mal sehen, was seitens der guten, guten Amerikaner da rauskommt.
Einfach brillant, Herr Astachow!!!
Jetzt kann die ganze Welt sehen, was die Worte der ach so humanen, fürsorglichen Welt in Amerika im Bezug auf die russischen Kinder rauskommt.
Die Antwort könnte ich Herrn Astakhov jetzt schon geben.... warten wir ab.
Einfach gut der Mann....... halt der russische Bär, der erkennt, wo die Sonne auf- und untergeht.


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