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Der Journalist Michail Beketow, Chefredakteur der "Prwada von Chimki" hatte die Stadtverwaltung scharf kritisiert und den Bau einer Autobahn behindert. (Foto: Archiv)
Der Journalist Michail Beketow, Chefredakteur der "Prwada von Chimki" hatte die Stadtverwaltung scharf kritisiert und den Bau einer Autobahn behindert. (Foto: Archiv)
Dienstag, 09.06.2009

Schwerverletzter Journalist zum Sterben abgeschoben?

Moskau. Der Moskauer Journalist Michail Beketow, der nach einem Überfall monatelang auf Intensivstation lag, ist in ein abgelegenes Altersheim abgeschoben worden, wo es keine Therapiemöglichkeiten gibt, erklären Freunde und Unterstützer des Journalisten.

Beketow war Chefredakteur der "Prawda von Chimki" im gleichnamigen Moskauer Vorort. Er hatte die dortige Stadtverwaltung scharf kritisiert und mit seinen Publikationen und Aktionen den Bau einer Autobahn durch ein ökologisch wichtiges Waldstück behindert. Beketow war im Herbst vergangenen Jahres von Unbekannten vor seiner Wohnung schwer zusammengeschlagen worden.

Bei Russland-Aktuell
• Journalist fast totgeschlagen, der Autobahnbau störte (21.11.2008)
• Fall Beketow: Sonderkommission für Chimki eingesetzt (23.11.2008)
• Ex-Milizionär schlägt Journalist Beketow halbtot (24.11.2008)
• Russland morgen: Bürgerkammer stützt Journalisten (24.11.2008)
• Lebenslängliche Haft für Überfall auf Journalisten (25.11.2008)
Dem Journalisten, der lange ohne Bewusstsein auf der Intensivstation lag, musste eine Hand amputiert werden. Aus dem Gehirn wurden Schädelsplitter operativ entfernt. Ausser seinen Umwelt-Mitstreitern hat Beketow keine Angehörigen. Sein Fall löste eine Welle von Solidarisierungen und Protesten aus.

Am 4.Juli wurde bekannt, berichtet nun Ria Nowosti, dass der Journalist auf Anweisung der Gesundheitsbehörde des Gebietes aus einer Moskauer Klinik in ein Altesheim im Rayon Pawlowo-Posad verlegt wurde, das etwa vier Stunden Autofahrt von Moskau entfernt ist.

"Meine persönliche Meinung ist, dass Beketow dorthin zum Sterben abgeschoben wurde", erklärt die Leiterin der "Stiftung zur Unterstützung Beketows", Ludmilla Fedotowa. In der zuständigen Provinzklinik gebe es die für die Therapie erforderlichen Medikamente oder Fachpersonal nicht.



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