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Russlands Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow war vorher jahrelang Präsident der ländlichen Teilrepublik Tschuwaschien (Foto: RIA)
Russlands Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow war vorher jahrelang Präsident der ländlichen Teilrepublik Tschuwaschien (Foto: RIA)

Nikolai Fjodorow

Landwirtschaftsminister

Zitat: „Ich träume davon, dass unser Land weniger Getreide, als vielmehr daraus verarbeitete Produkte exportiert, wie Mehl und Makkaroni.“

Geboren: 9. Mai 1958 in der Ortschaft Tschedino (Tschuwaschien)

Laufbahn: Abschluss an der Juristischen Fakultät der Universität Kasan, später Aspirantur an der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Uni-Dozent. Abgeordneter des Obersten Sowjets. Justizminister. Leiter der Kommission zur Lösung ethnischer Konflikte im Nordkaukasus. 1993 im Konflikt mit Jelzin von allen Ämtern zurückgetreten. Kurzzeitig Journalist, dann Präsident der russischen Teilrepublik Tschuwaschien bis 2010, anschließend Senator der Republik im Föderationsrat. Landwirtschaftsminister.

Freunde: Alexej Klischin (Leiter einer großen Moskauer Anwaltskanzlei). Stanislaw Goworuchin

Feinde: Stand in Konflikt zu Boris Jelzin. Gespanntes Verhältnis zu seinem Nachfolger als Präsident in Tschuwaschien Michail Ignatjew. Sein in den Anfangsjahren gespanntes Verhältnis zu Präsident Wladimir Putin hat sich inzwischen verbessert.

Skandale: Nach seiner Wiederwahl 2001 zum Präsidenten Tschuwaschiens tauchten Informationen auf, wonach das Resultat zugunsten von Fjodorow gefälscht worden sei. Fjodorow gewann mit 41 Prozent der Stimmen knapp vor seinem Herausforderer Walentin Schurtschanow (38 Prozent).

Familie: Verheiratet, ein Sohn und eine Tochter.

Hobbys: Karate, Boxen, Schwimmen, Ski fahren, Schach. Lieblingsschriftsteller: Dostojewski. Fjodorow spricht fließend deutsch.



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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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