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Sergej Polonski ist einer der größten Skandalnudeln unter Russlands Oligarchen (Foto: TV)
Sergej Polonski ist einer der größten Skandalnudeln unter Russlands Oligarchen (Foto: TV)

Sergej Polonski

Bau-Unternehmer. Ex-Milliardär

Zitat: „Wer keine Milliarde besitzt, kann sich verpissen.“

Geboren: 01.12.1972 in Leningrad (heute St. Petersburg).

Laufbahn: Gründete unmittelbar nach dem Wehrdienst Anfang der 90er seine erste Baufirma in St. Petersburg, sein Manager-Diplom an der Architektur- und Bau-Universität St. Petersburg bekam er erst anno 2000. Seine Baufirma Mirax Group war eine der größten Development-Konzerne Russlands, ehe sie 2009 in Schwierigkeiten geriet und der Markenname 2011 aufgegeben wurde. Die Reste des Unternehmens sind in der Baufirma Potok zusammengefasst. Vize-Präsident des russischen Verbands der Bauunternehmer.

Freunde: Alexander Dobrowinski (bekannter Anwalt). Die langjährige Freundschaft mit den Dworkowitschs (Michail und Arkadi) ist nach Polonskis Inhaftierung in Kambodscha in die Brüche gegangen.

Feinde: Alexander Lebedew. Michail Fridman. Nikolai Doroschenko (Ex-Geschäftspartner)

Skandale: Versprach bei einer TV-Show seinem Gegenüber Lebedew „ein paar auf die Fresse“ und bekam dafür von diesem selbst einen Faustschlag verabreicht. Prügelte sich mit kambodschanischen Militärs und musste dafür in U-Haft. Musste seinen Schlips essen, nachdem er eine Wette verloren hatte und wird von den russischen Behörden wegen Betrugs gesucht, nachdem er seinen Immobilienkonzern quasi pleite machte.

Familie: Geschieden, drei Kinder. Lebt derzeit in „wilder Ehe“

Hobbys: Extremsportarten, Reisen in exotische Länder.



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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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