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Juri Titowitsch Schutow

Abgeordneter des Stadtparlaments von St. Petersburg Geboren: 16. Marz 1946 in Leningrad Laufbahn: Bulldozerfahrer, Buchautor, mehrfacher Langzeit-Untersuchungshäftling Freunde: wenige Feinde: Anatoli Sobtschak Skandale: 1999 verhaftet als angeblicher Anführer einer Mafia- und Mörder-Bande, während Schutow sich als unbeugsamer Kämpfer gegen Korruption und Amtsmissbrauch präsentiert Familie: verheiratet Hobbies: betätigt sich als Publizist

Laufbahn:

2002: Schutow wird als Abgeordneter des Stadtparlaments wiedergewählt, obwohl er weiter in Untersuchungshaft ist. In seinem Wahlkreis erringt er 32,6 Prozent der Stimmen.
2001: Prozesseröffnung gegen Schutow (in Abwesenheit wegen Erkankung) und 21 Mitangeklagte.
November 1999: Ein Gericht entscheidet, Schutow aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Noch im Gerichtsgebaude wird er von maskierten Uniformierten uberwältigt und erneut inhaftiert.
Februar 1999: Verhaftung. Schutow wird die Bildung und Leitung einer Bande vorgeworfen, die 20 Schwerverbrechen begangen haben soll: Auftragsmorde, Mordanschlage auf einflussreiche Petersburger Persönlichkeiten und Überfälle. Bei „Bandenmitgliedern“ wurden größere Waffenlager sicher gestellt. Schutow wird auch mit den Morden an der populären Duma-Abgeordneten Galina Starowojtowa und dem Petersburger Vize-Bürgermeister Michail Manewitsch in Verbindung gebracht.
1998: Wahl zum Abgeordneten im Petersburger Stadtparlament
1996: Freispruch mangels belastender Zeugenaussagen. Kandidatur um das Amt des Gouverneurs von St. Petersburg. Leiter einer ständigen Untersuchungskommission der Staatsduma zu den Ergebnissen der Privatisierung in St. Petersburg und im Leningrader Gebiet.
1992: Verhaftung wegen Raubüberfalls, illegalem Waffenbesitz und Erpressung und eines angeblich geplanten Mordanschlags auf den aserbaidschanischen Präsidenten. Schutow sitzt 1,5 Jahre in Untersuchungshaft.
1991: bei einem Mordanschlag schwer verletzt
1991 –1993: Veröffentlichung mehrere Bucher, darunter „Sobatsche serze“ mit belastendem Material und Korruptionsvorwurfen gegen zahlreiche St. Petersburger Politiker und Spitzenbeamte, vor allem Sobtschak
1990: Berater des Lensowjet-Vorsitzenden Anatoli Sobtschak, nach einer Woche entlassen
1986: Freilassung und Rehabilitierung.
1981: Abschluss einer Dissertation in Wirtschaftswissenschaften. Arbeitet als Statistiker bei der Stadtregierung. Verhaftung und Freiheitsstrafe wegen Diebstahls und Amtsmissbrauch, nicht jedoch wegen des ebenfalls vorgebrachten Vorwurfs, im Smolny einen Brand gelegt zu haben.
1968: Abschluss des Leningrader Schiffbauinstitutes. Währenddessen u.a. Bulldozer-Fahrer an der Kolyma und in Tschukotka. Nach Studiumsabschluss leitende Positionen in der Bauwirtschaft

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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