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Surab Zereteli ist einer der kommerziell erfolgreichsten Künstler in Russland (Foto: Djatschkow/.rufo)
Surab Zereteli ist einer der kommerziell erfolgreichsten Künstler in Russland (Foto: Djatschkow/.rufo)
Aktualisiert 30.06.2009 10:29

Surab Konstantinowitsch Zereteli

Bildhauer.

Zitat: „Das Bedürfnis, etwas zu schaffen, neue Ideen hervor zu bringen und diese Ideen auch durchzusetzen sind erste Merkmale der Intelligenz“
Geboren: am 4. Januar 1934, in Tiflis, Georgien.
Laufbahn: Absolvent der Akademie der Künste in Tiflis. Mitarbeit im Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaft Georgiens. Chefmaler des sowjetischen Außenministeriums. Präsident der russischen Akademie der Künste. Gründer des ersten Museums für moderne Kunst. Seit 2003 auf Anordnung Putins russischer Staatsbürger - wegen „besonderer Verdienste vor der Russischen Föderation“
Freunde: Der Moskauer Oberbürgermeister Juri Luschkow. Der Sänger Josif Kobson
Feinde: Tausende russische Intellektuelle, für die Zereteli und seine Kunstobjekte ein rotes Tuch sind. Besonders sein überdimensionales Denkmal für Peter der Großen in Moskau war heftig umstritten.
Skandale: Das Moskauer Denkmal für Peter den Großen stellte ursprünglich Columbus dar. Doch weder die Dominikanische Republik, noch Venezuela oder Brasilien wollten das Denkmal zum 500. Jaherstag der Entdeckung Amerikas habe. Da setzte Zereteli einfach einen neuen Kopf auf und schenkte das Denkmal seinem Freund Luschkow.
Familie: Zeretelis Frau ist gestorben. Er hat eine Tochter.
Hobbies: Singen.

Zereteli (Foto: ordo-CM.ru)
Zereteli (Foto: ordo-CM.ru)
Laufbahn:

11. September 2006: In New Jersey wird Zeretelis Monument "Träne der Trauer" enthüllt. Die 36 Meter hohe Bronzestatue ist den Opfern des Terroranschlags vom 11. September 2001 gewidmet.

Juni 2003: Präsident Putin unterschrieb einen Ukas über die Verleihung der russischen Staatsangehörigkeit an Zereteli – für „besondere Verdienste vor der Russischen Föderation“.

1999: Zereteli gründet das erste Museum für moderne Kunst in Russland.

Seit 1997: Präsident der russischen Akademie der Künste.

1995: Denkmal zum 50. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg im Moskauer Park Pobedy.

1992: Schaffung des Denkmals für Peter den Großen in Moskau (ursprünglich Columbus-Denkmal und deshalb nach einigem „Umarbeiten“ erst 1997 aufgestellt)

1991 – 1996: Leiter aller Kunstarbeiten beim Wiederaufbau der Erlöserkathedrale in Moskau.

1973 – 1991: Chefmaler des sowjetischen Außenministeriums.

1959 – 1972: Mitarbeit im Institut für Geschichte der Akademie der Wissenschaft Georgiens.

1959: Absolvent der Akademie der Künste in Tiflis.

Seine Monumente stehen in 14 Ländern der Welt.

Moskaus OB Luschkow und sein "Hofmaler" Zereteli (Foto: Chworostow/rufo)
Moskaus OB Luschkow und sein
Freunde und Team:


Moskaus Oberbürgermeister Juri Luschkow.


Feinde:


Tausende russische Intellektuelle, für die Zereteli und seine Kunstobjekte ein rotes Tuch sind. Besonders sein überdimensionales Denkmal für Peter der Großen in Moskau war heftig umstritten. Militante linke Gruppen haben gar einen Bombenanschlag auf das Denkmal geplant. Zeretelis Kunst gilt bei vielen als Kitsch.


Skandale:


Das Moskauer Denkmal für Peter den Großen stellte ursprünglich Columbus dar. Doch weder die Dominikanische Republik, noch Venezuela oder Brasilien wollten das Denkmal zum 500. Jaherstag der Entdeckung Amerikas habe. Da setzte Zereteli einfach einen neuen Kopf auf und schenkte das Denkmal seinem Freund Luschkow.

Jede neue Schöpfung von Zereteli provoziert eine Welle der - verbalen - Gewalt gegen den Küstler. Seine Pläne, auch in St. Petersburg Denkmäler aus eigener Produktion aufzustellen, brachten die lokale intellektuelle Elite auf die Barrikaden.


Familie und Eltern:


Sein Vater, Ingenieur von Beruf, und seine Schwester leben in Tiflis. Seine Tochter Lena ist Malerin und Kunstwissenschaftlerin. Zereteli hat zwei Enkelkinder, Wassja und Zurab, beide malen auch.


Hobbies und Charakter:


Die Ausdauer und Arbeitswut von Surab Zereteli sind berüchtig. Er schläft nicht mehr als fünf Stunden am Tag und malt sogar während der Sitzungen der russischen Akademie der Künste. Von einer zehntägigen Reise durch den russischen Norden brachte er mehr als dreißig Bilder mit, die er in den Pausen zwischen Treffen, Verhandlungen, Gesprächen und Saufgelagen gemalt hatte.


Zitate:


„Ich weiß nicht, was „Businesman“ bedeutet. Für mich ist jeder, der arbeitet, ein Businesman.“

„Das Bedürfnis, etwas zu schaffen, neue Ideen hervor zu bringen und diese Ideen auch durchzusetzen sind erste Merkmale der Intelligenz“

Weitere Quellen im Internet:


Zeretelis persönlicher Internetauftritt (engl./russ.)

Seite der Erlöserkirche in Moskau (engl./russ.)

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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