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Freitag geht es für die Ukraine um den Einzug ins Achtelfinale. Foto: TV
Freitag geht es für die Ukraine um den Einzug ins Achtelfinale. Foto: TV
Donnerstag, 22.06.2006

22. Juni: Tag des Gedenkens bei der Fußball-WM

St. Petersburg. Am heutigen 22. Juni jährt sich zum 65. Mal der Beginn des deutschen Überfalls auf die UdSSR. Dem Gedenken im Treptower Park in Berlin schließen sich heute russische und ukrainische Fans an.

Am Ehrenmahl für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen sowjetischen Soldaten versammeln sich Jahr für Jahr in Deutschland ansässige Russen. Zu der sonst eher wenig frequentierten Veranstaltung werden in diesem Jahr weitaus mehr Besucher als sonst erwartet. Der Grund: Am Freitag spielt die Ukraine in Berlin ihr letztes Gruppenspiel gegen Tunesien.

Fans aus Russland sind eine Seltenheit


Russland ist bei der WM dieses Mal nicht vertreten, und so fanden nur wenige russische Fußballfans den Weg in die deutschen WM-Stadien. Den "Ottonormalverbraucher"-Fan findet man hier so gut wie gar nicht, denn das Vergnügen WM-2006 können sich nur wohlbetuchte Russen leisten. Und von denen gibt es bekanntlich nicht so viele.

Bei Russland-Aktuell
• Hohe Schlappe für Ukraine bei Fußball-WM (15.06.2006)
• Fußball-WM: Guus Hiddink zeigt Charakter (13.06.2006)
• Fussball-WM-Eröffnung wurde in Russland mitgefeiert (10.06.2006)
• Fußball-WM: Großes Risiko für russische Fans (26.05.2006)
• Fußball: Pause in der Premierliga bis Juli (16.05.2006)
Um so mehr Zuschauer reisten aus der benachbarten Ukraine an. Obwohl das Vergnügen für sie nicht billiger ist, haben sie wenigstens einen handfesten Grund für die Reise - ihr gelb-blaues Team kickt mit und hat noch alle Chancen, das Achtelfinale zu erreichen. Entscheidend dafür ist der Ausgang des morgigen Spiels gegen Tunesien.

Tickets auf dem Schwarzmarkt zum Normalpreis


Außer Ukrainern und aus Russland angereisten Fußballfans würden auch so manche Russlanddeutsche und in Deutschland lebende Russen die Ukrainer am Freitag in Berlin gern in Aktion erleben. Laut der Tageszeitung "Kommersant" ist das durchaus realistisch, denn auf dem Schwarzmarkt gab es bisher jede Menge freie Tickets für die Partien mit Beteiligung der Ukraine.

Vor dem ersten Spiel der Ukraine gegen Spanien waren die begehrten Karten unter der Hand fast zum Normalpreis zu haben, denn die Nachfrage war geringer als erwartet und das Stadion drohte nicht voll zu werden. In Berlin wird es am Freitag sicher ähnlich sein.

(sb/.rufo)


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