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Auch der Pittbull steht im neuen russischen Gesetzentwurf auf der Liste der verbotenen Hunde (Foto: Ilcercapadrone).
Auch der Pittbull steht im neuen russischen Gesetzentwurf auf der Liste der verbotenen Hunde (Foto: Ilcercapadrone).
Freitag, 09.03.2007

Gesetz gegen Kampfhunde – muss Putin Coni kastrieren?

Moskau. In der Duma, dem russischen Parlament, wird ein Gesetzentwurf über die Haltung von Kampfhunden diskutiert. Halter müssen ihre psychische Gesundheit nachweisen, die Hunde sollen sterilisiert werden.

Der Gesetzentwurf wurde vom Senator des Gebiets Uljanowsk Rustem Schijanow eingebracht. Schijanow hält ein entsprechendes Gesetz für notwenig und begründet dies mit Verweis auf ähnliche Regelungen in Westeuropa.

So sei in Großbritannien, Italien, Spanien, Schweden und Dänemark das Ausführen aggressiver Hunde verboten, in Frankreich sei sogar die Haltung illegal und Deutschland setze Mastiff, Pittbull und Co. sogar mit Waffen gleich.

Auch Labradore gefährlich


Nach dem noch anzunehmenden „Gesetz über das Ausführen und die Haltung aggressiver Hunderassen in der Russischen Föderation“ soll es erstmals eine Russland weit geltende Definition von „aggressiven Hunderassen“ geben – bisher gelten in den verschiedenen Regionen unterschiedlich strenge Gesetze.

Unter die aggressiven Rassen fallen unter anderem Mastiff, Pittbull oder Staffordshire, aber auch die Rasse der Labradore, zu denen der Hund des russischen Präsidenten Wladimir Putin gehört. Halter dieser Hunde werden verpflichtet, ihre Lieblinge kastrieren zu lassen.

Halter braucht Lizenz


Die in dem Entwurf als aggressiv aufgeführten Rassen sollen für den Durchschnitts-Hundehalter verboten werden. Nur Organisationen, wie Jagdverbände oder Suchdienste, können die Haltung der Tiere beantragen.

Durchschnittsbürger über 18 Jahre müssen bei der Polizei eine Halterlizenz beantragen. Die Halter müssen nachweisen, dass sie psychisch gesund und nicht Alkohol oder Drogen abhängig sind. Außerdem müssen sie einen Kurs durchlaufen.



(cj/.rufo/Moskau)


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