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Sündenböcke für fremde Fehler und politische Ambitionen - tadschikische Gastarbeiter in Moskau. (Foto: newsru.com)
Sündenböcke für fremde Fehler und politische Ambitionen - tadschikische Gastarbeiter in Moskau. (Foto: newsru.com)
Freitag, 11.11.2011

Jagd auf Gastarbeiter: Moskau weist Tadschiken aus

Moskau. Am Donnerstag hat die Moskauer Polizei Dutzende tadschikische Gastarbeiter festgenommen. Auslöser war ein Gespräch bei Medwedew, in dem Tadschiken die meisten Rechtsverletzungen vorgeworfen wurden.

Etwa 100 tadschikische Gastarbeiter sollen wegen Rechtsverletzungen aus Russland ausgewiesen werden, erklärte am Freitag der Leiter der Ausländerbehörde, Konstantin Romodanowski, gegenüber RIA Novosti.

Seine Behauptung vom Vortag bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew, unter den Gastarbeitern kämen Tadschiken am häufigsten mit dem Gesetz in Konflikt, hatte in Moskau eine regelrechte Jagd auf tadschikische Bürger ausgelöst.

Bei Russland-Aktuell
• Moskau und Duschanbe: Kalter Krieg nach Pilotenurteil (09.11.2011)
• Ausländer in Moskau sollen Fingerabdrücke abgeben (20.10.2011)
• Gastarbeiter schlafen im Kindergarten – Chefin gefeuert (16.09.2011)
• Russland gehen die eigenen Arbeitskräfte aus (13.09.2011)
134 Tadschiken waren am Donnerstagabend in der russischen Hauptstadt verhaftet worden. Das Skandalöse an der Sache: Der Polizei stand dabei die nationalistische Jugendorganisation „Swetlaja Rus“ (Lichte Rus) zur Seite.

Zuvor hatte eine tadschikische Immigrantenorganisation sich darüber beschwert, dass keine Arbeitsgenehmigungen an Tadschiken mehr ausgegeben werden.

Beobachter sehen einen Zusammenhang zwischen den jetzigen „antitadschikischen Stimmungen“ in Russland und einem kürzlich gefällten Gerichtsurteil in Duschanbe. Dort waren am Dienstag ein russischer und ein estnischer Pilot zu langen Haftstrafen wegen angeblicher Grenzverletzung verurteilt worden.

Moskau hatte scharf auf das Urteil reagiert und es als „hart und politisch motiviert“ bezeichnet. Medwedew hatte „asymmetrische Maßnahmen“ angekündigt.



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