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Deep Purple rocken am Mittwochabend mal wieder in Moskau. (Foto: deep-purple.com)
Deep Purple rocken am Mittwochabend mal wieder in Moskau. (Foto: deep-purple.com)
Mittwoch, 23.03.2011

Medwedew empfängt Deep Purple: seit 33 Jahren Fan

Moskau. Am Vorabend ihres Konzerts in Moskau waren die Musiker der legendären Rockband Deep Purple beim russischen Präsidenten zu Gast. Er verriet ihnen, dass er ihre Platten schon in der Schule bei der Disko aufgelegt hat.

Dmitri Medwedew hatte sein Treffen mit Pentagon-Chef Robert Gates noch nicht beendet, deshalb mussten die vier Musiker ein wenig auf ihn warten. Im Empfangszimmer in der Vorstadtresidenz Gorki konnten sie indessen Tonbandgeräte aus früheren Zeiten bewundern.

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Als Medwedew erschien, stellte er eins der Geräte an und es erklang ein Stück von Deep Purple. Schlagzeuger Ian Paice war gerührt und schenkte dem russischen Präsidenten ein paar Schlagstöcke.

Einmal zusammen an einem Tisch sitzen


Bei anschließenden Tee mit Kuchen (Medwedew: „Wenn wir allein sind, gibt es auch noch etwas anderes als Tee…“) kramte der Gastgeber in seiner Erinnerung. Seit 33 Jahre höre er sie Musik der Band, outete er sich.

„Ich hätte mir damals nie träumen lassen, dass wir irgendwann mal hier zusammen an dem Tisch sitzen würden“, gab er sich bescheiden. Bei den Diskoabenden in der Schule habe er ihre Platten aufgelegt, und das musste er vorher beim Komsomol-Leiter genehmigen lassen, weil diese Musikrichtung damals nicht gerade gut gelitten war.

Früher waren Polizisten und Präsidenten ganz alte Leute…


„Sie vermitteln die richtige Musikkultur und helfen der Jugend zu verstehen, was Rockmusik ist“, geizte Medwedew auch im Weiteren nicht mit Komplimenten. Bei vier Konzerten sei er schon gewesen, aber am Mittwoch im „Olimpijski“-Konzertsaal könne er leider nicht dabei sein, gab er bedauernd zu.

Auch die Musiker konnten sich Komplimente nicht verkneifen. Bandleader Ian Gillan erinnerte sich seinerzeit an seine Kinderzeit: „Als ich klein war, schien mir, dass Polizisten und Präsidenten ganz alte Leute sein müssen. Aber auch das hat sich geändert.“

Schließlich musste die Presse den Raum verlassen, Dmitri Medwedew entließ auch den Dolmetscher und ging zum Englischen über. Was es hinter verschlossenen Türen noch zu trinken gab, ist indes nicht überliefert.



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