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Wladimir Putin erzählte, wie Bundeskanzler Schröder in Russland zu einem Kind kam - obwohl er in Istanbul auf einer Nato-Tagung war (Foto: newsru.com)
Wladimir Putin erzählte, wie Bundeskanzler Schröder in Russland zu einem Kind kam - obwohl er in Istanbul auf einer Nato-Tagung war (Foto: newsru.com)
Freitag, 02.09.2011

Putin erzählt von Schröders Adoptionen in Russland

Moskau. Am gestrigen ersten Schultag in Russland hat Regierungschef Wladimir Putin überraschend und detailliert von der Adoption eines Mädchens durch Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder 2004 erzählt.


Sein "guter Bekannter" Schröder habe 2004 wegen eines Nato-Treffens in Istanbul nicht an dem Gerichtstermin zur Adoption des Mädchens teilnehmen können, berichtete Wladimir Putin. Dann gab der Ex-Kremlchef Wort für Wort einen Dialog zwischen Schröders Ehefrau Doris Schröder-Köpf und einer Richterin während des Termins wieder.

Was ist wichtiger - die Nato oder das Kind?


Die Richterin habe Doris Schröder-Köpf gefragt: „Wo ist Ihr Mann?“ Diese antwortete, dass ihr Mann nicht kommen könne, weil er in Istanbul an einer Nato-Tagung teilnehme. Die Richterin bemerkte darauf: „Es wird noch viele solcher Tagungen geben, und das Kind nehmen Sie für das ganze Leben - Wie meinen Sie, was ist wichtiger?“

Laut Putin war die Kanzlergattin sichtlich aus der Balance gebracht, da die Richterin einfach recht hatte. Dann fragte die Richterin die 13-jährige Tochter Klara, die der Sitzung beiwohnte: „Bist Du damit einverstanden? Du wirst ja die ältere Schwester sein.“

Schicksalsfrage an die ältere Schwester


Klara antwortete: „Niemand hat mich danach gefragt.“ Die Richterin: „Das frage ich, und wenn du ‚Nein’ sagst, werde ich den Antrag (über die Adoption) ablehnen.“

Bei Russland-Aktuell
• Tendenz: Immer mehr Adoptivkinder zurück ins Heim (23.04.2010)
• Russland erlässt Adoptionsverbot für US-Eltern (15.04.2010)
• US-Pflegeeltern schieben 7-Jährigen nach Russland ab (09.04.2010)
• Putin, Schröder und die Adoption als Staatsakt (18.08.2004)
• Ex-Bundeskanzler Schröder adoptiert russisches Kind (17.08.2006)
„Und Klara sagte ‚Ja’, sie übernahm die Verantwortung, das war ihre Entscheidung“, erzählte der Premier weiter. Doris und Gerhard Schröder hätten ihm später gesagt, dass sie erst mit der Zeit begriffen hätten, wie wichtig diese Fragen waren.

Die Schröders hatten 2004 in St. Petersburg die drei Jahre alte Viktoria und 2006 den noch nicht einjährigen Gregor adoptiert.

Schröders erhielten administrative Schützenhilfe


Wie Russland-Aktuell später von mit Adoptionen betrauten Petersburger Beamten erfuhr, war bei diesen Verfahren ein beträchtlicher Prominenten-Bonus im Spiel, der den Schröders die Abwicklung der sonst sehr komplizierten Prozeduren maßgeblich erleichterte. Zumindest in einem Fall sei die damalige Gouverneurin Valentina Matwijenko im Gerichtssaal persönlich als Fürsprecherin für das Elternpaar aufgetreten.

Putin lobt die russische Justiz - doch dort hält man das für nicht verdient


Es sei wichtig, dass Adoptionen nach Recht und Gesetz abliefen, sagte Putin am Donnerstag beim Besuch einer Schule nahe Moskau. Jedes Detail dabei sei wichtig. Der Staat müsse die Interessen der Kinder schützen, so Putin.

Im Februar hatte allerdings Wjatscheslaw Lebedew, der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofes, darauf hingewiesen, dass Gerichtsentscheidungen über Adoptionen in Russland oft “schablonenhaften Charakter“ hätten.

Jedes Jahr würden in Russland etwa 20.000 Adoptionen durchgeführt, wobei 99 Prozent der Anfragen positiv beschieden würden. In 20 Prozent der Fälle seien die neuen Eltern Ausländer.

Amerikaner waren führend bei Adoptionen in Russland


Nach von der Agentur RIA Novosti veröffentlichten Zahlen für 2008 kamen die meisten Adoptiveltern aus den USA. Deutschland lag auf Rang fünf hinter Spanien, Italien und Frankreich.

Vor allem die Adoptionen in die USA waren in der Vergangnheit ins Zwielicht geraten, weil es dann mehrere Fälle von Kindesmisshandlungen und sogar Tötungen der Adoptivkinder gab. Deshalb wurde vorübergehend sogar ein Moratorium erlassen.

Besonders erregte letztes Jahr die russische Öffentlichkeit der Fall eines siebenjährigen russischen Jungen, der von seiner neuen US-Familie nach einigen Monaten einfach in ein Flugzeug nach Moskau gesetzt wurde.

(mit Material von dpa)


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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Joboost 07.06.2013 - 08:10

Kyrillitsa

Au weia
- dieses Internet scheint keine russischen Schrifttypen zu mögen.


Joboost 07.06.2013 - 08:08

Äîðîãèå Äðóçüÿ, Çäðàâñòâóéòå!

Ðóññêèå äåòè â ÑØÀ? - ÍÅÒ!
Êîãäà ÿ ÷èòàë îá àäîïöèÿõ Ðóññêèõ äåòåé â ÑØÀ, ÿ äóìàë ÷ãî ýãî áûëî áû îïàñíî ãàê êàê âûñîêèé íîìåðü ìîã áû êîí÷àòüñÿ â íåçäîðîâûõ ðóêàõ. Ñèòóàöèÿ äåòåé è þíîñòè â ÑØÀ òåïåðú ñîâñåì íå íàä¸æíûé. Îáàìñêàÿ ëèíèÿ ïîëèòèêè äëÿ áåçãðàíè÷îé ñåêñóàëüíîñòè êàæåòñÿ ñèìïòîìîì êîãî-òî çàìèðàþùîãî öàðñòâà - êàê â ïîçäíîì Ðèìå. Äåòè çàñëóæèâàþò ëó÷øå.


Joboost 07.06.2013 - 08:03

Adoption in USA? - Nein, bitte nicht!

Ich habe keinen Zweifel, daß es in den USA auch anständige Menschen gibt - selbst auch anständige homosexuelle Menschen - aber die Gefahr ist einfach zu groß, und größer jetzt, da durch die Erhebung zur Staatspolitik Homoerotik praktisch nicht mehr kontrolliert werden kann.

Daß dies, trotz der Vorkommnisse in Kirchen, und mehr noch bei den Pfadfindern (1257 bekannte Täter! - und keine Strafverfolgung - warum nicht?), dahin gekommen ist, ist mehr als erstaunlich.

Dahinter steht aber auch eine raffinierte Täuschung und Vertuschung: Diese Mißbraucher ware ja nicht auf \"geschlechtlose\" kleine Kinder aus (wie das \"pädophil\" wahrmachen will), sondern klar auf junge Menschen des gleichen Geschlechts - also \'homoerotisch\' (nicht sexuell).
Und in Sachen Adoption empfehle ich jedem in google unter \'Frank Lombard\' nachzusehen:

Er war Professor und Vize-Gesundheitschef an Duke University, Pfeiler der LGBT und seiner Episcopal Kirche, sowie der \"Gay Adoption Rights\" - lebte mit seinem Homo-Partner zusammen und hatte eine kleinen schwarzen \"Adoptivsohn\" bekommen (5 Jahre), den er auch liebevoll sodomierte - und Freunden hierzu im Internet anbot!

Was auffällt ist, wie sehr dieser Fall verheimlicht wurde! Kaum jemand hat je davon gehört - es wäre ja \"politish inkorrekt\". Ich weiß davon nur von einem Kollegen in Akademia, Prof. der Kriminologie, der mir davon im Brief schrieb - was ich dann nachprüfte.
Aber: Wer würde in ein Land, in dem ein abweihendes Verhalten ohne jede Kontrolle gefördert, und eine solche verbrecherische Tat aus politishen Gründen verheimlicht wird, Kinder schicken? Es wäre unverantwortlich!


Till 04.10.2011 - 15:38

GLÜCKLICHE ADOPTION

Vor genau 3 Jahren lernte ich Im Flugzeug Ekaterina aus \'Piter\' kennen. Danch hat uns der \"Zufall\" mehrfach zusammen geführt. Kurzum: Katja kannte nier ihren Vater, ich habe mir eine Tochter gewünscht. Wir beschlossen, uns zu adoptieren. Sie war zu dem Zeitpunkt 22, ich 78 Jahre alt. Dickes Kompliment für die St.Petersburger Behörden! Dort ging alles recht problemlos voran bis hin zur Zustimmung, auch hinsichtlich meines deutschen Familiennamens. Nach mehreren Versuchen fanden wir in Lübeck den richtigen Anwalt mit entsprechender Erfahrung. Hier in Lübeck hat alles viel länger gedauert als in Russland, schließlich hat das Familiengericht nach genauer Abwägung unserem Adoptivwunsch zugestimmt. Darüber sind wir sehr glücklich ! dadurch wurde ich auch Mitglied von Katjas russischer Familie, obwohl ich kaum diese wunderschöne Sprache spreche.Meien Tochter studiert weiter hier in Deutschland, ist längst perfekt in Deutsch und lernt momentan weitere internationale Sprachen. Wir sind lebenslang der Russischen Föderation, der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere dem Herrgott sehr dankbar für diese wundersame Zusammenführung !!!
Also: wer Beratung und Hilfe braucht, wende sich bitte über die Redaktion an mich. Für uns wurde es eine großartige Lebensbereicherung.
Erschrocken war ich beim Lesen, dass sich manche Adoptiveltern so schlimm verhalten haben...


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