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Streunende Hunde sind den Olympiamachern von Sotschi ein Dorn im Auge. (Foto: Vzglyad)
Streunende Hunde sind den Olympiamachern von Sotschi ein Dorn im Auge. (Foto: Vzglyad)
Donnerstag, 18.04.2013

Sotschi will streunende Hunde und Katzen eliminieren

Sotschi. Vor der Winterolympiade-2014 will die Stadtverwaltung von Sotschi herrenlose Tiere „entsorgen“. Ein dazu ausgeschriebener „Wettbewerb“ scheiterte (bisher) mangels Teilnehmern. Tierschützer schlagen Alarm.

Laut Ausschreibung geht es den Stadtvätern von Sotschi um „Einfangen, Selektieren und Entsorgen von streunenden Hunden und Katzen“. Dafür sollen 1,7 Millionen Rubel (45.000 Euro) aus dem Stadthaushalt bereitgestellt werden.

2.028 „Stück“ zur „Entsorgung“


Die Aufgabenstellung ist klar formuliert: Zwischen 05.00 Uhr und 08.00 Uhr wird gefangen und im Laufe des Tages „ausgelesen“. Auch die Zahl der zu „entsorgenden“ Tiere steht fest – es sind genau 2.028 „Stück“, ist in dem Papier auf unfeine Bürokratenart zu lesen.

Bei Russland-Aktuell
• Hunde-Tötungen in der Ukraine - "Doghunter" vor Gericht (27.03.2012)
• Streunende Hunde beißen kleinen Jungen tot (09.01.2012)
• Ukraine stoppt Massentötung von Hunden nach Protesten (18.11.2011)
• Fußball-EM-2012: UEFA sterilisiert streunende Hunde (20.07.2011)
In der Stadt regt sich derweil der Protest. Es werden Mahnwachen abgehalten und Unterschriften unter einen Appell an Bürgermeister Anatoli Pachomow gesammelt. Die Forderungen: es soll ein Komitee für den humanen Umgang mit herrenlosen Tieren geschaffen und die Tötung der Streuner verboten werden.

“Ein für alle Mal Ordnung schaffen“


Laut der Tierschützerin Olga Noskowez werden streunende Hunde und Katzen schon seit Jahren eingefangen, aber im Vorfeld der Olympiade habe sich die Stadt wohl das Ziel gesetzt, ein für alle Mal „aufzuräumen“: „Woher kommt bloß diese Zahl von 2.028 Tieren?“, sagt sie gegenüber der Zeitung „Wsgljad“.

Der Journalist Maxim Kononenko findet die Initiative der Stadt dagegen richtig: „Das ist eine nützliche Initiative, das hätte in Moskau längst gemacht werden sollen. (…) Die Maßnahme ist notwendig, weil streunende Tiere eine Gefahr darstellen.“

In Sotschi wird nach dem Scheitern der Ausschreibung demnächst ein neuer Wettbewerb ausgerufen, der sich das Sterilisieren von Straßentieren auf die Fahnen schreibt. Außerdem soll bald ein Tierheim gebaut werden, verlautet aus der Stadtverwaltung des Schwarzmeer-Badeortes.

In der Ukraine hatten ähnliche Vorfälle vor der Fußball-Europameisterschaft für Aufregung gesorgt. Erst nach wütendem Protest aus dem Ausland war einer besonders grausamen Hundefänger-Bande der Prozess gemacht worden.



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