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Ende einer Spritztour - und Anlass für einen Selbstmord: Schwerer Unfall in Rjasan (Foto: GIBDD Rjasan)
Ende einer Spritztour - und Anlass für einen Selbstmord: Schwerer Unfall in Rjasan (Foto: GIBDD Rjasan)
Montag, 15.10.2012

Unfallfahrer erschießt sich nach Tod von Mitfahrern

Rjasan. Ein junger Autofahrer hat Selbstmord begangen, nachdem er einen schweren Unfall mit zwei Todesopfern verursacht hatte. Unterdessen wurde in Moskau ein Autofahrer verhaftet, der am Tod einer bekannten Schauspielerin schuldig ist und Unfallflucht begangen hatte.

Am Samstag war in Rjasan ein mit fünf jungen Leuten besetzter Audi von der Straße abgekommen und gegen einen Strommasten geprallt. In dem zerfetzten Auto starb ein Insasse, ein weiterer Mann erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Auch zwei junge Frauen wurden schwer verletzt.

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Wie die Rjasaner Verkehrspolizei mitteilt, hat sich der Fahrer des Audi inzwischen mit einer Pistole das Leben genommen. Erst vor wenigen Tagen hatte sich ein Unfallverursacher im Gebiet Swerdlowsk im Wald aufgehängt, nachdem bei einem verunglückten Überholmanöver sein in dem Lada mitfahrender Freund ums Leben gekommen war.

In Russland drohen Autofahrern, die den Tod von zwei oder mehr Verkehrsteilnehmern zu verantworten haben, bis zu sieben Jahren Haft. Ist Alkohol mit im Spiel, können neuen Jahre verhängt werden. Gegenwärtig wird in der Duma aber eine drastische Verschärfung dieser Strafen diskutiert, nachdem sich eine ganze Reihe besonders schwerer Unfälle aufgrund von grob verantwortungslosem Verhalten ereignet haben.

Tod einer Schauspielerin alarmiert Gesetzgeber


Letzte Woche starb bei einem Zusammenstoß auf einer Moskauer Kreuzung die populäre Schauspielerin Marina Golub. Ein Cadillac-Fahrer hatte den Hyundai, den sie sich nach einer Vorstellung als „Schwarz-Taxi“ für die Heimfahrt angehalten hatte, mit hoher Geschwindigkeit in die Seite gerammt. Anschließend floh der mutmaßliche Unfallverursacher und versteckte sich für mehrere Tage.

In einer Videobotschaft aus seinem Versteck erklärte der landesweit gesuchte Alexej Russakow, er vertraue dem russischen Justizsystem nicht, weshalb er sich nicht stellen wolle. Er sei auch nicht allein schuld, denn der Hyundai-Fahrer sei „sehr schnell gestartet“, als er selbst noch versucht habe, bei Gelb über die Kreuzung zu kommen. Einen Tag später wurde Russakow von den Fahndern festgenommen. Heute erging Haftbefehl gegen ihn.

Wie sich nach dem Unfall herausstellte, war dem ebenfalls ums Leben gekommenen Hyundai-Fahrer der Führerschein entzogen worden.

Die Duma möchte nun Unfallflucht vom Strafmaß her mit Alkohol am Steuer gleichsetzen, damit für betrunkene Unfallverursacher das Motiv entfällt, sich zumindest solange abzusetzen, bis sie wieder nüchtern sind.



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