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Tod und Chaos in Domodedowo - es war bekannt, was geschehen würde... (Foto: newsru.com)
Tod und Chaos in Domodedowo - es war bekannt, was geschehen würde... (Foto: newsru.com)
Montag, 24.01.2011
Aktualisiert 24.01.2011 21:00

Ungeheuerlich: Domodedowo wusste seit Tagen Bescheid!

Moskau. Ein Mitarbeiter des Flughafen-Sicherheitsdienstes von Domodedowo, wo am Nachmittag eine Bombe explodiert ist, gibt an, es sei seit einer Woche bekannt gewesen, „dass da irgendwas in Gange ist“.

Der Sicherheitsdienst am Flughafen soll seit einer Woche gewusst haben, dass ein Terroranschlag in Vorbereitung ist. Ein Mitarbeiter sagte gegenüber Life News, sogar die Stelle sei bekannt gewesen – „neben der Zollkontrolle“.

Bei Russland-Aktuell
• Metro-Bomben: Miliz hatte Terror-Warnung bekommen (30.03.2010)
• Metro-Bomben: Die Anschläge wurden angekündigt (29.03.2010)
• Domodedowo-Explosion: Anschlag in der Luft geplant? (24.01.2011)
Nichtsdestotrotz habe es keine verstärkten Sicherheitsmaßnahmen gegeben: „In den letzten Monaten wurden die Sicherheitsdienste sogar um 50 Prozent abgebaut“. Und: „Die Miliz kümmerte sich um nichts anderes, als Passagiere aus Mittelasien auszunehmen.“

Sicherheitskontrollen wurden trotz Warnungen abgebaut!


Tatsächlich waren in den letzten Monaten die Kontrollen eher abgebaut worden. Die Sprengstoffdetektoren an den Eingangstüren waren meist ausser Betrieb.

Auch Geheimdienste wussten Bescheid!


Auch die russischen Geheimdienste hatten Informationen über einen bevorstehenden Terroranschlag, der von drei Terroristen vorbereitet werden sollte. Dennoch sei es ihnen gelungen, unerkannt in den Flughafen zu kommen, sich die Explosion anzuschauen und dann abzutauchen, sagt ein anonymer Mitarbeiter der Sicherheitsdienste gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Den Sicherheitsbehörden war übrigens auch eine Warnung vor einem Selbstmordattentat an einem ganz anderen Ort zugespielt worden – allerdings offenbar eine Fehlinformation zur Ablenkung von der wirklichen Gefahr, berichtet Rosbalt.

Die Miliz suchte in der Nacht auf Montag im Moskauer Vorort Selenograd im Nordenwesten der Hauptstadt vergeblich nach einer Bombe. Moskau-Domodedowo liegt im Südwesten.

Russische Sicherheitsdienste lernen nicht aus den eigenen Fehlern



Auch vor dem Selbstmordattentat in der Moskauer Metro im März letzten Jahres hatte es Warnungen gegeben. Die Miliz konnte die beiden Anschläge jedoch nicht verhindern. Dutzende Menschen kamen damals ums Leben.



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