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Eine Ecke des neuen Bernsteinzimmers (Foto: Deeg/.rufo)
Eine Ecke des neuen Bernsteinzimmers (Foto: Deeg/.rufo)
Dienstag, 25.05.2004

Version X: Russen verbrannten Bernsteinzimmer

Moskau. Die Londoner Tageszeitung „Daily Telegraph“ fügte den ohnehin schon zahlreichen Spekulationen über das Verschwinden des Bernsteinzimmers eine weitere Version hinzu. Angeblich sollen sowjetische Truppen es bei der Einnahme Königsbergs unwissentlich verbrannt haben. Das Bernsteinzimmer soll im Rittersaal des Schlosses untergebracht gewesen sein, als die Russen im April 1945 die Stadt eroberten. Kurz darauf habe dieser gebrannt, heißt es.

Bei Russland-Aktuell
• Fotospecial Bernsteinzimmer
Der „Daily Telegraph“ zitierte freilich nur aus dem Buch der englischen Bernsteinzimmerforscher Adrian Levy und Cathy Scott-Clark „Das Bernsteinzimmer: die geheime Geschichte des größten Schwindels des 20. Jahrhunderts“. Die beiden Autoren berufen sich bei ihrer Geschichte auf die Aussage eines ehemaligen Schlossdieners in Königsberg.

Dieser behauptet, dass das Bernsteinzimmer bei der Einnahme Königsbergs im Rittersaal des Schlosses lagerte. Er selbst sei danach einige Tage außerhalb der Stadt gewesen und habe bei seiner Rückkehr von dem Brand erfahren. Ob es sich bei dem Brand um einen Unfall oder um Vandalismus handelte, lassen die Autoren offen.

Die Sowjetunion stellte bereits unmittelbar nach Kriegsende Nachforschungen zum Verbleib des Bernsteinzimmers an. Angeblich sollen die russischen Ermittler dabei auch auf den Schlossdiener gestoßen sein, dessen Aussage aber wegen der damit verbundenen Peinlichkeiten nicht publik gemacht haben.

Bei Russland-Aktuell
• Bernsteinzimmer: Ein Mythos wird Realität (14.5.03)
• Neueröffnung des Bernsteinzimmers (13.5.03)
• Das Bernsteinzimmer wird wieder Geheimsache (28.8.02)
Der Wissenschaftskoordinator des Moskauer Puschkin-Museums Andrej Worobjow sagte russland-aktuell, dass dies nur eine weitere Version über das Verschwinden des Kulturdenkmals sei. „Es ist natürlich möglich, dass sie stimmt, aber es ist genauso gut möglich, dass sie falsch ist. Sie ist nicht wahrscheinlicher als andere Spekulationen und widerlegt diese nicht“, sagte Worobjow.

(ab/.rufo)


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