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Nobelpreiswürdig: Konstantin Novoselov und Andre Geim haben das Wundermaterial Graphen entdeckt (Foto: Univ. of Manchester)
Nobelpreiswürdig: Konstantin Novoselov und Andre Geim haben das Wundermaterial Graphen entdeckt (Foto: Univ. of Manchester)
Dienstag, 05.10.2010
Aktualisiert 05.10.2010 16:18

Zwei gebürtige Russen erhalten Physik-Nobelpreis

Stockholm. Der Physik-Nobelpreis geht 2010 an die in Manchester arbeitenden russischen Forscher Konstantin Nowoselow und Andre Geim. Sie haben die Kohlenstoffverbindung Graphen für die Elektronik erschlossen.

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Der 51 Jahre alte Geim ist heute niederländischer Staatsbürger, der erst 36-jährige Nowoselov ist russischer und britischer Doppelstaatsbürger. Die beiden Professoren stammen jedoch aus Russland und haben ihre Wissenschaftlerkarrriere in Physikinstituten im Moskauer Vorort Tschernogolowka begonnen.

Wundermaterial Graphen sorgt für Elektronik-Durchbrüche


Graphen ist eine besondere zweidimensionale Form des Kohlenstoffs. Die beiden Wissenschaftler entdeckten 2004 das Material und auch das Potential, das in dieser nur ein Atom „dicken“ Folie schlummert.

Graphen ist eine nur ein Atom dicke Kohlenstoff-Folie - und doch Gasdicht und von beeindruckender Festigkeit (Foto: Univ. of Manchester)
Graphen ist eine nur ein Atom dicke Kohlenstoff-Folie - und doch Gasdicht und von beeindruckender Festigkeit (Foto: Univ. of Manchester)
Ob Transistoren, DNA-Sequenzierung oder schnelle Datenübertragung durch Glasfasern sowie für den lichtempfindlichen CCD-Chip, der heute in jeder Digitalkamera eingebaut ist - ohne Graphen wären viele bahnbrechende Technologien nicht möglich.

Geim und Nowoselow erhalten den mit 10 Mio. schwedischen Kronen (ca. 1,1 Mio. Euro) dotierten Nobelpreis zu gleichen Teilen.

Auch preiswürdig: Geim ließ Frösche schweben


Geim ist übrigens der erste Wissenschaftler, der sowohl mit dem an der Harvard-Universität verliehenen „Antinobelpreis“ als auch mit dem echten Nobelpreis ausgezeichnet sein wird: 2000 erhielt er zusammen mit einem britischen Kollegen diesen „für zum Lachen wie zum Nachdenken anregenden“ Preis für eine Forschungsarbeit, bei dem es um die Schwebefähigkeit von Fröschen in starken Magnetfeldern geht.

Russen vor allem in Physik preiswürdig


Physik ist jene Wissenschaftsdisziplin, in der russischen Forscher am häufigsten mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden – seit der Stiftung des Preises zehnmal. Zuletzt erhielten 2000 Shores Alfjorow und 2003 Alexej Aprikossow und Vitali Ginsburg die prestigeprächtige Prämie.


„Ich kann nur meine Bewunderung ausdrücken. Der russische Genius kann sich sogar in Manchester durchsetzen“, erklärte Gennadi Mesjaz, Vizepräsident der Russischen Akademie der Wissenschaften.



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