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Etwas Folklore drumherum: Hugo Chavez bei der Eröffnung eines Kulturzentrums in Moskau (Foto: 1.Kanal)
Etwas Folklore drumherum: Hugo Chavez bei der Eröffnung eines Kulturzentrums in Moskau (Foto: 1.Kanal)
Donnerstag, 28.06.2007

Chavez in Moskau: Venezuela hat Recht auf Atom

Moskau. Mit gewohnt kämpferischen Parolen hat sich der venezolanische Präsident Hugo Chavez bei seinem Moskau-Besuch zu Wort gemeldet. Sein Land habe das Recht auf ein Atomenergie-Programm, erklärte er.


„Die USA müssen verstehen, dass sie nicht die Welt regieren. Im Interesse des Weltfriedens sollen sie ihre Truppen aus dem Irak abziehen und auf einen Angriff auf den Iran verzichten. Dieser ist ein freies Land, dass das Recht auf eine friedliche Nutzung der Atomenergie hat“, erklärte Chavez am ersten Tag seines Moskau-Besuches.

Auch Venezuela hätte gerne eine Atomindustrie



Zu den weltweiten Vorwürfen, der Iran arbeite parallel an der Atombombe, äußerte sich der südamerikanische Volkstribun dabei nicht. Allerdings legte er Wert auf die Feststellung, dass auch sein Land analog zu Iran oder Brasilien das Recht auf ein „friedliches Atomenergieprogramm“ habe: „Wer weiß, vielleicht bewegt sich auch Venezuela in dieser Richtung eines Tages weiter“, so Chavez.

Am Morgen nahm der venezolanische Staats-Chef an der Eröffnung eines lateinamerikanischen Kulturzentrums in Moskau teil. Dabei erklärte er, dass Rüstungseinkäufe nicht das Hauptziel seines Russlandbesuches seien. Es gehe um die kulturelle Annäherung und die politischen Beziehungen.

Trotz Kultur und Pferderennen - es geht Chavez um Waffeneinkäufe



Bei Russland-Aktuell
• Venezuela will russische U-Boote und Flugabwehrsysteme (18.06.2007)
• Duma lädt Hugo Chavez als Redner ein (08.06.2007)
• USA sehen eine Gas-OPEC mit Russland als Bedrohung (04.04.2007)
• Chavez in Moskau: USA sind verblödeter Gigant (27.07.2006)
• Chavez in Minsk: Ein neuer Freund für Lukaschenko (25.07.2006)
Neben Fragen der Kooperation im Ölgeschäft wird es aber dennoch stark um Waffenlieferungen gehen: Dabei spielt eine Bestellung für Diesel-U-Boote die Hauptrolle, aber auch Flugabwehrraketen und Anlagen zur Küstenbewachung. Chavez bedankte sich auch bei Russland für die Lieferung von Suchoj-Kampfflugzeugen – während die USA anderen Ländern verboten hätten, Ersatzteile für Kampfjets amerikanischer Fertigung an Venezuela zu liefern.

Das jeden Tag weiter erstarkende Russland werde in der Welt als Gegengewicht zum „amerikanischen Imperialismus“ gebraucht, der den Frieden bedrohe, erklärte Chavez, der sich schon zum viertzen Mal in Russland aufhält.

Chavez traf sich heute unter anderem mit dem Leiter der russischen Handelskammer, Jewgeni Primakow und etwa 100 Duma-Abgeordneten. Sein Auftritt im russischen Parlament geschah auf Einladung der kommunistischen Fraktion.

Am Samstag wird Chavez in Rostow-am-Don bei einem Pferderennen um den „Preis des russischen Präsdinten“ nicht nur mit neun GUS-Staatschefs zusammentreffen, sondern auch das Hubschrauberwerk Rostvertol besuchen. Es hat bereits eine Bestellung über neun Helikopter aus Venezuela bekommen. (ld/rufo/St.Petersburg)


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