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Dienstag, 31.10.2000

Russische Raketen machen sich von Zeit zu Zeit selbstständig

Von Gisbert Mrozek (Moskau). Von vier Raketen, die am Montagabend nach einem Brand in einem Munitionslager starteten, blieben bis zum Dienstagabend zwei spurlos verschwunden. Eine der Raketen vom Typ “Grad” schlug im Zentrum des Städtchens Kargat ein, das 200 km südlich von Nowosibirsk liegt. Verletzt wurde allerdings glücklicherweise niemand beim Einschlag der Rakete, die in Tschetschenien als Flächenfeuerwaffe gefürchtet ist. Die Raketen werden ohne Sprengköpfe gelagert, teilten Militärsprecher mit. Nach den zwei verschwunden Grad-Raketen werde auf den umliegenden Feldern noch gesucht.

Der Raketenstart wurde ausgelöst, als zwei Zivilarbeiter in einem Lagerschuppen Licht anschalten wollten und dabei einen Kabelbrand verursachten. Beim Versuch, den Brand mit ihren wattierten Jacken auszuschlagen, flogen Funken auch auf dort gelagerte Grad-Raketen, die nach allen Seiten hin wegflogen. Beim Start der Raketen wurde einem Arbeiter ein Bein abgerissen und die Geschlechtsorgane verbrannt. Der Lagerchef erlitt schwere Verbrennungen am ganze Körper.

Immer wieder machen sich Raketen in der Ex-Sowjetunion selbstständig. Im Frühjahr diesen Jahres hatte sich eine super-zielgenaue Rakete vom Ryp “Totschka-U” selbstständig gemacht, ein Wohnhaus in der ukrainischen Kleinstadt Browary zertrümmert und dabei drei Menschen getötet. Der russische Raketenkreuzer Moskau feuerte im Sommer während eines Manövers im Schwarzen Meer eine Übungs-Rakete auf einen ukrainischen Frachter und verletzte 2 Matrosen. Aus dem russischen Fernen Osten wurden in diesem Jahr bereits drei ähnliche Vorfälle gemeldet. In einem Fall tötete ein Übungsgeschoss aus einem Schiffsgeschütz eine Kuh in einem Küstendorf. In einem anderen Fall wurde im Hafen von Waldiwostok durch ein Übungsgeschoss das Deckshaus eines Nachbarschiffes verbeult. Ebenfalls in Waldiwostok löste sich beim Reinigen von Flak-Geschützen ein Schuss und traf das Stabsgebäude der Fernostflotte. Eine Katastrofe verursachte die Anti-U-Boot-Rakete, die von Bord des Kreuzers “Peter der Grosse” aus gestartet wurde und das Atom-Uboot “Kursk” versenkte.

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