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Montag, 09.04.2001

Schröder und Putin beim „Petersburger Dialog“

St.Petersburg (ld/kp). Am Montag Abend haben sich Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Grußworten an die Teilnehmer des Petersburger Dialogs gewandt. „Kanzler Schröder hatte die Idee zu diesem Forum im vergangenen September“, sagte Putin zu den Teilnehmern. „Wir waren uns darin einig, dass unsere Partnerschaft einer neuen Dimension bedurfte.“

Im vergangenen Jahr hätten die deutsch-russischen Beziehungen einen zweiten Atem erhalten. Die Flaute von vor einigen Jahren sei überwunden, so Putin. Die Ergebnisse des Forums würden vor diesem Hintergrund vor allem auf regionaler Ebene mit Dankbarkeit aufgenommen.

Putin bedauerte, dass das Interesse der Deutschen an der russischen Sprache in den vergangenen Jahren abgenommen habe und auch in Russland die junge Generation Englisch den Vorzug vor Deutsch gebe – und das, obwohl die Bundesrepublik Russlands wichtigster Partner in Europa sei.

Gerhard Schröder seinerseits betonte die dynamische Entwicklung der bilateralen Beziehungen und hob die Rolle Sankt Petersburgs für diese Beziehungen hervor. Nicht zufällig sei gerade die Newa-Stadt Ort des Dialogs zwischen Deutschen und Russen. Mit dem Namen „Sankt Petersburg“ verbinde sich Russlands Hinwendung nach Europa.

Die Kontakte zwischen Deutschen und Russen wiesen eine erfreuliche Dynamik auf, so Schröder. Er sei davon überzeugt, dass der „Petersburger Dialog“ seinen Beitrag dazu leisten werde, die Bindungen zwischen beiden Ländern zu stärken. Der „Petersburger Dialog“ könne Anstöße zu weiteren vertiefenden Gesprächskreisen in beiden Ländern geben. Der Kanzler lobte in diesem Zusammenhang das Engagement der deutschen politischen Stiftungen in Russland.

Gerhard Schröder unterstrich die Rolle des „Petersburger Dialogs“ als Dialog der Zivilgesellschaften. Ein starkes Russland, „wie wir es uns alle wünschen“, brauche die Zivilgesellschaft, ohne die es keine Demokratie und keine funktionierende Marktwirtschaft geben könne. Unabdingbar sei auch, dass es eine freie Presse gebe, sagte Schröder.

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