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Die kleine Kurileninsel Kunaschir liegt in Sichtweite der japanischen Insel Hokkaido (Foto: japandaily.ru)
Die kleine Kurileninsel Kunaschir liegt in Sichtweite der japanischen Insel Hokkaido (Foto: japandaily.ru)
Mittwoch, 16.02.2011

Streit um Kurilen spitzt sich zu, Schüsse dementiert

Moskau. Der Ton zwischen Moskau und Tokio im Streit um die Kurilen wird schärfer. Russland stockt die Militärpräsenz auf den Inseln auf. Japans Medien berichten über angebliche Schüsse auf Fischerboote, der FSB dementiert.

Die Nachrichtenagentur Kiodo hatte am Dienstag unter Berufung auf japanische Sicherheitsorgane berichtet, dass japanische Fischerboote von den Kurilen aus beschossen sein worden. Die Meldung hat die ohnehin gespannten Beziehungen zwischen Moskau und Tokio weiter verschärft.

Schüsse auf japanische Fischer dementiert


Die Grenztruppen des FSB haben die Meldung inzwischen zurückgewiesen: „Unsere Mitarbeiter haben das Feuer auf japanische Fischereiboote nicht eröffnet. Es gab nicht einmal Warnschüsse“, erklärte eine Sprecherin des FSB.

Bei Russland-Aktuell
• Medwedew fordert Aufrüstung zum Schutz der Kurilen (09.02.2011)
• Konflikt um Kurilen: die Reaktionen werden schärfer (07.02.2011)
• Russischer Verteidigungsminister besucht die Kurilen (04.02.2011)
• Japans Ärger: Vizepremier Schuwalow besucht Kurilen (13.12.2010)
Die japanischen Sicherheitsorgane wollen den Vorfall nach der Rückkehr des Schiffs in den Hafen prüfen. Bis dahin gibt es von offizieller Seite aus keinen Kommentar zu dem Geschehen.

Kurilenstreit läuft seit dem Zweiten Weltkrieg


Tokio beansprucht die vier südlichsten Kurileninseln Iturup, Kunaschir, Schikotan und Chabomai für sich. Die Inseln werden dort zum „nördlichen Territorium“ Japans deklariert. Die Kurilen und der südliche Teil der Insel Sachalin gehörten zwischen 1905 und 1945 zu Japan, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aber von der Sowjetunion erobert.

Nach Angaben japanischer Diplomaten ist zumindest der Verlust der vier südlichsten Kurileninseln „ungerecht“. Das Angebot, zwei der Inseln im Gegenzug für einen Friedensvertrag, zurück zu erhalten, hat Tokio zweimal (1956 und Chruschtschow und in den 2000er Jahren unter Wladimir Putin) als ungenügend abgelehnt.

Medwedews Besuch demonstriert Herrschaftsanspruch


Am 1. November 2010 hat Russlands Präsident Dmitri Medwedew als erster Moskauer Staatschef die Kurileninsel Kunaschir besucht. Das Außenministerium in Tokio protestierte gegen diesen Besuch. Er verletze die Gefühle der japanischen Öffentlichkeit.

Russlands Präsidentenberater Sergej Prichodko entgegnete darauf lakonisch, dass sich die Japaner dann auf weitere Verletzungen ihrer Gefühle gefasst machen müssten. Der russische Präsident lasse sich nicht vorschreiben, welche Regionen seines Landes er besuchen dürfe und welche nicht.

Militärpräsenz ausgebaut


Medwedew hat angeordnet, die Militärpräsenz auf der fernöstlichen Inselgruppe zu verstärken und die Einheiten zu modernisieren. Seit vergangener Woche ist ein weiteres Artillerieregiment dort stationiert. Laut Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow soll zudem die Ausrüstung der 18. Artilleriedivision in Kürze erneuert werden.

Außenminister Sergej Lawrow hat den japanischen Botschafter einbestellt und Tokio aufgefordert, endlich die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs anzuerkennen. Die Kurilen seien unverzichtbarer Bestandteil der Russischen Föderation. Die Japaner seien aber als Investoren dort willkommen, versicherte er.



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