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Putin macht mal wieder die Taiga unsicher. Ob es neue Fotos gibt, ist noch unbekannt. (Foto: Archiv/.rufo)
Putin macht mal wieder die Taiga unsicher. Ob es neue Fotos gibt, ist noch unbekannt. (Foto: Archiv/.rufo)
Dienstag, 07.10.2014

Happy Birthday: Putin macht blau in der Taiga

Moskau. Während Wladimir Putin zu seinem Geburtstag einen Kurzurlaub in der Taiga macht, gratulieren ihm seine Anhänger in Russland zum Ehrentag. Die Aktionen sind nicht immer bar unfreiwilliger Komik.

Einfach mal die Seele baumeln lassen: Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich diesen Luxus zum Geburtstag gegönnt. Der 62-Jährige nahm sich zu diesem Anlass frei – das erste Mal seit Beginn seiner Laufbahn als Spitzenpolitiker, wie die seit kurzem wieder TASS heißende staatliche russische Nachrichtenagentur vermerkt.

Ab nach Sibirien


Laut seinem Pressesprecher Dmitri Peskow nutzte Putin den Tag für einen Ausflug in die Taiga. Der Arbeitstag des Präsidenten sei in diesem Jahr nicht nur anstrengend gewesen, „sondern außerordentlich strapaziös, teilweise rund um die Uhr“, begründete Peskow, warum sein Chef „einfach mal ausspannen“ müsse. Bereits am Vorabend ist Putin nach Sibirien geflogen. Wohin genau ist Staatsgeheimnis. Peskow verriet nur, dass sein Aufenthaltsort „300 bis 400 Kilometer von der nächsten menschlichen Behausung entfernt“ sei.

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In der Taiga ist Putin nicht das erste Mal. Nach früheren Sommerurlauben des Kremlchefs dort waren die russischen Medien regelmäßig um einige Fotomotive reicher, die Putin entweder beim Angeln, bei der Jagd (mit einem Betäubungsgewehr) auf Tiger oder Amur-Leoparden oder halbnackt auf einem Pferd zeigten.

Ob auch in diesem Jahr wieder Kremlfotografen mit auf Tour sein werden, um die Welt mit neuen Fotos zu „beglücken“, wollte Peskow nicht verraten. Er wisse nicht, mit wem Putin den Tag verbringe, sagte er. Ehefrau Ludmila, von der sich Putin 2013 nach 30 Jahren Ehe trennte, wird es aber wohl nicht sein.

Putin als Verkaufsschlager im GUM


Während der Kremlchef fernab der Zivilisation Ruhe sucht, gehen Putins Anhänger zu seinem Geburtstag an die Öffentlichkeit: Im Moskauer Edelkaufhaus GUM hat der Verkauf einer neuen Serie von Putin-Sweatshirts eingesetzt. Darauf angesprochen erklärte Peskow, Putin sei bekannt, dass Sachen mit seinem Konterfei verkauft würden, er selbst besitze aber keine.

In der tschetschenischen Hauptstadt Grosny trommelte Republikchef Ramsan Kadyrow offiziellen Angaben nach bis zu 100.000 Demonstranten zu einer patriotischen Jubelfeier anlässlich des Geburtstags zusammen. Die Teilnehmer der Aktion trugen riesige Russland- und Tschetschenienflaggen vor sich her.

Kadyrow ist Putins größter Fan


Tschetscheniens Statthalter ist selbst bekennender Putin-Fan. Von ihm ist unter anderem der Ausspruch „Putin ist mein Idol, ich gebe mein Leben für ihn“ überliefert, womit er vor Jahren auf den vorderen Plätzen eines „Speichellecker-Rankings“ einer russischen Zeitung landete.

Die in diesem Jahr gestartete Aktion einer Facebook-„Gruppe der Unterstützer Wladimir Putins“ dürfte eher Kopfschütteln auslösen, weil sie den Verdacht des in Russland verbreiteten Personenkults nur nährt: Die Gruppe eröffnete in Moskau eine Ausstellung unter dem Titel „Die zwölf Heldentaten Putins“.

Putin als moderner Herkules


Der Zyklus lehnt sich an die Herkules-Sage an, wobei die antike Vorlage adaptiert wurde. Neueste politische Entwicklungen wurden zu Heldentaten umgedeutet: Den Anschluss der Krim verstehen die Autoren als „Einfangen des Kretischen Stiers“, Putins Lebensmittel-Embargo als Antwort auf die westlichen Sanktionen als „Tötung der neunköpfigen Hydra“.

Freilich ereignete sich allerdings schon am ersten Tag der Ausstellung ein Fauxpas: Das Bild „Ausmisten der Rinderställe des Augias“, das Putins Kampf gegen die Oligarchie zeigen soll, fiel mehrmals zu Boden. „Symptomatisch“, befand der Blogger Georgi Malez.



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Stoll 18.10.2014 - 10:26

Russland ist devastiert, außerhalb der großen Städte leben die Menschen in Armut

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-ukrainische-schriftstellerin-oksana-sabuschko-13212446.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Ein interessantes Interview mit einer Ukrainerin, dass nicht nur meine Sicht auf Putinland bestätigt.


Nichttroll 09.10.2014 - 17:48

und du Roayler...

springst in deinem blinden Hass gegen die Moskauer Führung stets und immer auf diesen Zug, auf diesen medialen, der dich versorgt mit dem Futter für deine Meinung, die du uns regelmäßig vorkaust, entschuldige - niederschreibst.
Wie gut für die Damen und Herren in Berlin, dass es solche Hörigen wie dich und Stoll gibt. In dieser unkritischen und kanalisierten Haltung lässt sich die Berliner Politik der imperialen Gelüste relativ problem- ja widerstandslos umsetzen. Zeuge dessen in Richtung \"Deutschlands Rolle einer neuen Außen- und Sicherheitspolitik\" ganz im Sinne der Schlachtrufe des Oberinquisitors namens Gauck werden wir ja derzeit.


Nichttroll 09.10.2014 - 17:40

@ Roayler...

und gemäß diesem Motto schreiben sie und reden sie und schreiben sie und reden sie - die Marionetten, die medialen, die sich als Werkzeug der Herrschenden (auch und vor allem in unserem Lande) betrachten, demgemäß agieren und hetzen und hetzen und lügen und lügen...
Ich denke hierbei nur an die ewigen Lügen, die USA bombardieren Einrichtungen der ISIS. Niemand erzählt uns aber, dass diese Einrichtungen längst geräumt wurden - noch vor den genannten Luftbombardierungen. Und niemand von den westlichen, den deutschen Medien berichtet uns die Wahrheit, die da lautet: die ISIS ist ein gefördertes, gewolltes, unterstütztes Instrument und Mittel der USA-Strategen. Alle reden öffentlich von der Grausamkeit der ISIS, keiner erwähnt die Funktion und Rolle der ISIS für die USA-Weltmachtherrscher...


Nichttroll 09.10.2014 - 17:33

und der Zug, er rollt und rollt und ...

@Roayler - die Masche ist nicht schlecht, am Tage des Geburtstages des Präsidenten der RF diesen öffentlich diskreditieren zu wollen: diesmal mit einem Vorstoß in Richtung Privatleben sowie der Heranziehung der moralischen Keule. Doch dumm dabei, dass diese Autoren des obigen Focusbeitrages nicht umhinkommen, alle gewollten Vorwürfe in das Licht der Spekulation, des soll und könnte sein, zu setzen.
Schon 1957 betonte L. Fraser: \"Es kommt nicht auf die Wahrheit an sondern darauf, sich nicht der Lüge überführen zu lassen.\"


Royaler 08.10.2014 - 10:32

Die Absahner

Was unterscheidet Janukowitsch und Putin?
Der Zweite sitzt auch noch im Kreml.
Ansonsten haben beide ihren Völkern
Vermögen vorenthalten für die eigene Patronage.
Und was das Volk besonders bei Janukowitsch geärgert hat, für eine Luxushäufung kitschigster Art in Palästen aller Art und Größe. Der reichste Mann Europas steht da seinem kleinen runtergekommenen Brüderchen in nichts nach.
Wie zu absolutistischen Zeiten.
Damals fegte die Revolution die Köpfe weg.
Auf der anderen Seite lässt er die Anarcho Jungs in der Südostukraine verbluten, dazu die ukrainischen staatlich organisierten Anti Terror Truppen.
Jetzt zwar auf niedrigem Niveau. Aber wie viele sind schon für Palasthelden gestorben?
Wie einst die Bolschewisten braucht er sie nur als Spielzeugsoldaten, die nur so lange Wert haben, wie sie erfolgreich kämpfen. Ansonsten verbluten sie halt nur zu Russlands Ehre, ohne geehrt begraben zu werden.
Wir erinnern uns an den großen Anarchisten Machno, der mehrfach trotz erfolgreichem und entscheidendem Kampf Seit an Seit mit den Bolschewisten fallen gelassen wurde. Die Ukrainer wurden nur benutzt.
Es sieht heute für die Kämpfer von Putins Gnaden nicht viel anders aus.
Dass aus dem Donbass unter russischer Führung etwas Gescheites wird, glaubt selbst in Russland kaum jemand.
Lieber hausen die Kinder ehemaligen Arbeiterbauern in Russlands Weiten.
Was gäb es auch bei der maroden Industrie im ehemals stolzen Donbass rauszuholen. Für Paläste würde es heutzutage nimmer reichen....\"
Fokus berichtet über Nemzows Entdeckungen in beide Richtungen:
Paläste und ungenannte Tote dort,
alles RUS.
\"Geheimer Privatschatz
Milliardär Putin: Wie Russlands Präsident ein gewaltiges Vermögen anhäufte
Dienstag, 07.10.2014, 17:41 • von FOCUS-Online-Redakteurin Philine Lietzmann
Russlands Präsident Wladimir Putin gibt sich als Mann des Volkes, der nur seinem Land dienen will. Doch offenbar stehen für Putin seine eigenen Interessen an oberster Stelle. Er soll ein Vermögen von 40 Milliarden Dollar angehäuft haben.
Über Strohmänner, Off-Shore-Firmen und Bestechungsgelder soll Russlands Präsident Wladimir Putin ein Vermögen von 40 Milliarden Dollar angehäuft haben. Damit wäre er der reichste Mann Europas.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/geheimer-privatschatz-milliardaer-putin-wie-russlands-praesident-ein-gewaltiges-vermoegen-anhaeufte_id_4186671.html\"
Unhappy Birthday, Mr. Präsident.


Nichttroll 07.10.2014 - 22:50

Glückwünsche an den großen Präsidenten...

Sehr geehrter und verehrter Herr Putin, meiner Frau und mir bleibt leider nur dieser Weg, um Ihnen zu Ihrem heutigen Ehrentag herzliche Grüße zu übersenden, verbunden mit Wünschen für eine ewige Gesundheit, die Ihnen weiterhin die Kraft schenken möge, Ihren Weg im Aufbau der Russischen Föderation, in der volkswirtschaftlichen Erstarkung Ihres, diesem so wundervollen Lande fortzusetzen. Es möge Ihnen weiterhin die Kraft, der Wille, die Fähigkeit gegeben, diesen genannten Weg zu einem Erfolg zu bringen und währenddessen alle nun schon begonnenen und noch beginnenden Angriffe durch die imperialistischen Mächte und deren Helfeshelfer auf breiter Front abzuwehren. Dieser nun einsetzende Kampf, der in verschiedenen Fronten seine Realisierung finden wird, verlangt viel Weitsicht und Verstandesgröße sowie ein Gespür für mögliche Formen der zwischenstaatlichen aber auch infiltrativen Auseinandersetzung. Wir wünschen Ihnen nebst persönlichem Glück auch das Glück, das von Ihnen begonnene Werk im Sinne Katharinas der Großen fortzusetzen und viel, viel Kraft. Russland möge mittels Ihres Wirkens eine Zukunft beschert, die sich auszeichnen kann durch Souveränität allen westlichen = imperialistischen Staaten und deren Interessen gegenüber. Ein HURRA auf Ihr Sein und Ihr Wirken - Herr Putin!!! \\r\\n\\r\\n


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