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Eine MEGA-Mall von IKEA in St. Petersburg (Foto: Deeg/.rufo)
Eine MEGA-Mall von IKEA in St. Petersburg (Foto: Deeg/.rufo)
Freitag, 11.09.2015

IKEA plant Expansion in Moskau

Moskau. Der schwedische Möbelriese IKEA will sein Filialnetz in Moskau deutlich ausbauen. Im Gespräch sind fünf weitere IKEA-Märkte. Als einer der Standorte gilt die Metrostation Begowaja im Zentrum Moskaus.

IKEA ist seit dem Jahr 2000 in Russland vertreten. Der erste, in der Moskauer Satellitenstadt Chimki eröffnete Komplex stieß auf riesige Nachfrage bei den Russen, deren Konsumrausch mit der Stabilisierung der Ölpreise zu jener Zeit gerade erst erwachte. So folgten bald zwei weitere Märkte, darunter mit dem MEGA-Markt im Süden der russischen Hauptstadt die weltweit größte IKEA-Filiale überhaupt.

Neben Moskau hat IKEA auch Filialen in St. Petersburg, Nowosibirsk, Jekaterinburg, Nischni Nowgorod, Samara, Kasan, Omsk, Rostow am Don, Ufa und Krasnodar aufgebaut. Nicht immer ging alles glatt dabei ab: Um die Eröffnung einer Filiale in St. Petersburg entspann sich so ein heftiger Korruptionsskandal, der einige Top-Manager das Amt kostete.

Bei Russland-Aktuell
• „Trojanisches Pferdefleisch“ jetzt auch in Russland (27.02.2013)
• Ermittlungen gegen IKEA-Topmanager wegen Erpressung (19.12.2011)
• Russlands Korruption infiziert selbst Saubermann IKEA (19.02.2010)
• Erweiterung gestoppt, IKEA friert Russlandgeschäft ein (24.06.2009)
• Mega Mall: Ikea versöhnt sich mit Behörden (15.12.2004)

Nächster Markt in Mytischtschi


Trotz Problemen und der nun herrschenden Krise will der Konzern nach Angaben des für Russland verantwortlichen Generaldirektors Armin Mikaeli aber weiter wachsen. Für 2018 steht in Mytischtschi, einem weiteren Vorort Moskaus, die nächste Eröffnung an. Rund 30 Mrd. Rubel (400 Mio. Euro) sind an Investitionen geplant, knapp ein Drittel davon geht in die Transportinfrastruktur.

Abhängig von der Entwicklung des Internetgeschäfts und der erfolgreichen Suche nach geeigneten Standorten könnten bis zu vier weitere Filialen folgen. Diese sollen laut Mikaeli dann aber kompakt sein, also nur jeweils eine Fläche von etwa 28.000 Quadratmetern einnehmen.

Zentrum Moskaus lockt


Dabei schaut sich IKEA wohl auch im Zentrum Moskaus um. Als eine Möglichkeit gilt dabei der Westen der Stadt, konkret das Viertel um die relativ zentrumsnah gelegene Metrostation Begowaja. Obwohl die Aussicht, nicht mehr bis an den Stadtrand rausfahren zu müssen, für viele Moskauer verlockend sein dürfte, ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Denn ausgerechnet die Verkehrsanbindung bereitet dabei Probleme im ohnehin staugeplagten Moskau.

In jedem Fall ist Russland ein gutes Pflaster für die Schweden: Im Geschäftsjahr 2013/14 hat IKEA sechs Prozent seiner Einnahmen auf dem russischen Markt erzielt. Damit steht Russland der Wichtigkeit nach weltweit an vierter Stelle hinter Deutschland, den USA und Frankreich für den Konzern.



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